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CAD/CAM | |||||||||||||||
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3Shape CAD/CAM Aufbau Workshop mit Live 3D Druck auf dem neuen cara Print 4.0 pro | |||||||||||||||
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Beschreibung
Dieser Aufbau Workshop wird für CAD/CAM Anwender mit vorhandenem Basiswissen durchgeführt. Unser Kursreferent ZTM Robert Garth aus Dresden ist langjähriger Anwender des 3Shape Systems und gibt seine Erfahrungen aus dem Arbeitsalltag weiter. Unseren Focus legen wir dabei auf das Konstruktionsprogramm Dental System, den Abutment Designer und Modelbuilder der Firma 3Shape.
Die im Kurs besprochenen und konstruierten Fälle bekommen Sie als Kursunterlagen auf einem USB Stick am Ende des Kurses überreicht. Auf angenehme Art und Weise werden sie umfangreich in das Teleskopdesign, gleichzeitiger Konstruktion von Abutments aus Titan inkl. Folgekonstruktionen und Positionierungsschlüssel eingewiesen. Aktuelle Themen wie das Importieren von Mundscans in die 3Shape Software vom Scan bis zur fertigen Krone und das einfache Herstellen von Brücken mit Teilungsgeschiebe und Kronen mit gefrästen Lager werden nach Abstimmung der Kursteilnehmer während des Kurs besprochen oder ausführlich vorgestellt. Zielgruppe Zahntechniker, CAD/CAM Referent ![]() • 2005-2008 Ausbildung zum Zahntechniker • 2008-2014 intensive Schulungen im Bereich CAD/CAM und unterschiedlichster Fräsanlagen • 2014 Beginn der intraoralen Scanntechnologie (Sirona, Trios) • Ende 2015 Navigierte Implantologie (3Shape Implantstudio) • August 2016 Start der Meisterausbildung an der HWK Dresden • Seit 2017 freier Dozent in Industrie und Meisterschule HWK Dresden |
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CAD-Training der 3Shape Add-On-Module zur Generierung von cara Print Druckobjekten | |||||||||||||||
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Beschreibung
In diesem Kurs lernen Sie die 3shape Design Module für ModelBuilder/Modelle, Splint Studio/Schienen, Removable/Modellguss und indiv. Abformlöffel in einer Demonstration durch unsere Referenten kennen, setzen das Design anhand vorbereiteter Trainingsscans in praktischen Übungen um und eröffnen sich damit die Möglichkeit effizient und optimal erstellte 3D Druck Objekte herzustellen.
Zielgruppe routinierte Anwender des 3shape DentalDesigner, Zahntechniker, CAD/CAM |
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Die digitale intraorale Abformung für Fortgeschrittene | |||||||||||||||
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Beschreibung
Kaum ein Thema hat die Zahnmedizin in den letzten Jahren mehr bewegt als die digitale intraorale Abformung. Dabei stehen sich teilweise völlig konträre Meinungen von funktioniert nicht über das ist noch nicht so weit bis ich will möglichst alles digital lösen gegenüber. Informieren Sie sich über die Möglichkeiten und Vorteile der digitalen Abformung und wie sie zu einem echten Gewinn für Sie und Ihre Praxis wird. Lassen Sie sich anhand zahlreicher Patientenfälle von der einfachen Einzelkrone bis zur komplexen prothetischen Rehabilitation zeigen, wie Sie ihre Arbeitsweise verbessern und ihre Arbeitsabläufe effizienter gestalten können. Zu Beginn des Kurses wird u.a. der ideale Scanpfad aufgezeigt, die Fadentechnik, sowie das dazugehörige Troubleshooting erläutert. Es werden auch Schienen für Registrierung und Bißhebung, sowie Teleskoparbeiten behandelt. Als Highlight für die Fortgeschrittenen, geht es dann über Implantologie, Scanbodies, Integration ins gedruckte Modell und Emergenzprofil bis hin zu den möglichen Fehlerquellen und deren Lösungen bei der digitalen Prothetik, festsitzend wie herausnehmbar.
Bei der Veranstaltung werden Sie nach einem Live-Scan des Referenten am Patienten die Möglichkeit haben selbst eine Intraorale Abformung durchzuführen. Für Ihre Fragen wird Ihnen reichlich Zeit zur Verfügung stehen. Zielgruppe Zahntechniker, Zahnarzt Referent
Nach dem Studium der Zahnmedizin in Regensburg und Vorbereitungszeit bei Dr. Skopek in Nürnberg ließ ich mich 2001in der väterlichen Praxis zusammen mit dem älteren Bruder nieder. Es folgte eine von Gutowski- Kursen geprägte Schaffensphase.
20011 konnte ich dann erste Erfahrungen mit der digitalen intraoralen Abformung sammeln. Zunächst mit dem i-Tero, ab 2012 mit dem Trios1später mit dem Trios 3, zunächst mit großem Vorbehalten und dann mit immer größerem Enthusiasmus. Heute löse ich nahezu alle Fälle mit Hilfe der digitalen intraoralen Abformung. Ausnahme sind hierbei Fälle in denen ein echter Saugeffekt benötigt wird und Fälle mit schmalen, ausgedehnten Kieferabschnitten. Insbesondere die Abformung größerer Implantatfälle mittels Intraoralscanner bereitet mir reichlich Freude. Zu schätzen weiß ich auch die Möglichkeiten zur Selbstkontrolle die die Intraoralscanner bieten. |
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Die digitale Nutzung von PALA Veneers und PALA Zähnen in der Zanhnbibliothek des 3Shape Dental Designers mit Hilfe des Venice-Konzeptes | |||||||||||||||
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Beschreibung
Das neue KULZER Venice-Konzept beschreibt die digitale Nutzung von PALA Veneers und PALA Zähnen im 3Shape Dental Designer. In diesem Kurs werden die verschiedenen Anwendungsgebiete thematisiert und in der 3Shape Software umgesetzt. Egal ob Provisorien, Teleskoparbeiten oder komplexe Implantatstrukturen, das Venice Konzept ermöglicht einen planbaren Zahnersatz nach Baukastenprinzip.
Im zweiten Abschnitt wird das durch die Ludwig-Maximilian-Universität der bayrischen Landeshauptstadt bekannt gewordene Münchner Schienenkonzept besprochen. Mittels 3Shape Design wird erklärt, wie semipermanente, zahnfarbene Schienen aus dem Drucker hergestellt werden. Diese Schienen dienen dazu, Patienten an neue Bissverhältnisse zu gewöhnen. In diesem Kurs werden alle oben genannte CAD Indikationen durch hands-on geschult und anschließend im cara Print 4.0 System gedruckt, gereinigt und endgehärtet. Zielgruppe Zahntechniker, CAD/CAM Referent ![]() - 1989-1993: Ausbildung zum Zahntechniker, Gesellenprüfung vor der HWK Nürnberg - 2001: Zahntechnikermeisterprüfung vor der HWK Lübeck - 2002: Gründung des diental team in Sulzbach-Rosenberg - 2007: Spezialisierung auf lmplantatprothetik und navigierte lmplantatplanung - 2008: Mitglied der DGI - 2008: Einbindung von CAD in implantatgetragene Suprastrukturen - 2009: Opinion Leader und Referent für die Firma Kulzer GmbH - 2013: Einbindung der lntraoralscantechnik in den Laboralltag - vermehrte Digitalisierung des Labors, Autor und Co-Autor bei verschiedenen Fachzeitschriften, Beteiligung an versch. universitären Studien und Industrieprojekten |
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Ein Tag - Live dabei | |||||||||||||||
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Beschreibung
- Schauen Sie uns über die Schulter und sehen Sie, wie man digitale Arbeitsschritte in die Praxis einbauen kann
- Wo liegen die Hürden – Was wird einfacher - Welche Abformung ist für welchen Fall passend - Zusammen mit einem ZTM - Individuelle Hilfestellungen Zielgruppe Zahntechniker, Zahnarzt Referent ![]() 2008 Staatsexamen, Approbation 2008– 2011 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Zahnklinik I, Zahnerhaltung und Parodontologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 2008 Stipendium der Fritz und Maria-Hofmann-Stiftung 2008 Forschungsaufenthalt an der University of Texas, Houston, Biomaterial Research Center 2011 Dissertation 2011– 2013 Angestellter Zahnarzt bei Dr. Lösch, Erlangen-Tennenlohe, Tätigkeitsschwerpunkt Zahnerhaltung/Endodontie 2012- heute diverse Referententätigkeiten auf dem Gebiet der Zahnerhaltung, Prothetik und Endodontie 2013 Curriculum Endodontie (DGET) 2014 Zertifizierter Endodontologe (DGET) 2013-2018 Angestellter Zahnarzt in der Gemeinschaftspraxis DentalZentrum Bayreuth, Tätigkeitsschwerpunkt Zahnerhaltung/Endodontie Seit 03/2019 in eigener Praxis tätig. Zahnerhaltung am Neuen Schloss, Bayreuth 2020–heute Webinare für Firmen und online Plattformen zu unterschiedlichen zahnmedizinischen Themenkomplexen 2021–heute Kompetenzpraxis der Firma Kulzer |
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Gedruckte Provisorien, der neue Goldstandard? DIMA print C&B, der Alleskönner unter den Kulzer Druckmaterialien | |||||||||||||||
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Beschreibung
Der 3D-Druck hat die Dentalbranche wie keine andere Technik in den letzten 10 Jahren verändert. Mittlerweilen entstehen in den KULZER Printern in kürzester Zeit temporäre Zähne und mehr als ein Dutzend anderer Produkte. In diesem Kurs erläutert der Referent das umfangreiche Einsatzgebiet DIMA print Teeth & Temp, sowie das sehr umfangreiche Einsatzgebiet der KULZER Druckmaterialien. Nicht nur temporäre Kronen sind das Thema, auch semipermanente Bisshebungsschienen (Münchner Schienenkonzept), individuelle Gingivaförmer, Tabletops zum Bissausgleich oder Eierschalenprovisorien vor der Präparation des Zahnarztes, sind Inhalt der Fortbildung.
Nach Vorführung der Vorgehensweise im 3Shape Dental Designer, übt der Kursteilnehmer an einem CAD System und erlernt Schritt für Schritt diese dentalen Dienstleistungslösungen. Als Abrundung zum Gelernten, gibt der Referent Einblicke in das Trouble Shooting zum 3D Druck-Prozess und erläutert dabei seine Erfahrungen mit den cara Printern und verrät seine persönlichen Tipps und Tricks für den Labor Alltag. Zielgruppe Zahntechniker, CAD/CAM Referent ![]() - 1989-1993: Ausbildung zum Zahntechniker, Gesellenprüfung vor der HWK Nürnberg - 2001: Zahntechnikermeisterprüfung vor der HWK Lübeck - 2002: Gründung des diental team in Sulzbach-Rosenberg - 2007: Spezialisierung auf lmplantatprothetik und navigierte lmplantatplanung - 2008: Mitglied der DGI - 2008: Einbindung von CAD in implantatgetragene Suprastrukturen - 2009: Opinion Leader und Referent für die Firma Kulzer GmbH - 2013: Einbindung der lntraoralscantechnik in den Laboralltag - vermehrte Digitalisierung des Labors, Autor und Co-Autor bei verschiedenen Fachzeitschriften, Beteiligung an versch. universitären Studien und Industrieprojekten |
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cara I700 Kompetenz Centren | |||||||||||||||
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cara i700 in Theorie in Praxis – vom Kaufentscheid bis zur Anwendung | |||||||||||||||
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Beschreibung
IOS in der Praxis – erste Schritte
• Analog vs. digital – never touch a running system? Gedanken zum richtigen Einstieg in die digitale Welt • Vorteile eines offenen Systems • Investitions- und Folgekosten Systemvorstellung cara cara i700 • Technische Daten • Leistungsfähigkeit • Indikationsbereiche Der Intraoralscan in der Praxis • praktische Beispiele • Scannen hands-on am Modell und am Patienten Zielgruppe Zahnarzt, Zahntechniker Referent
Unser Referent dieser Kulzer Dental Fortbildung ist Dr. med. dent. Oliver Seligmann. Seit 2007 führt er die Zahnarztpraxis in Friedenau.
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Digitale Abformung: Aus der Praxis für die Praxis mit Dr. Jens Nolte in Bad Segeberg | |||||||||||||||
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Beschreibung
In diesem Kurs erhalten Sie durch unseren Referenten Dr. Jens Nolte eine theoretische und praktische Einführung in die Technik und Handhabung des cara i700 und des cara Prints.
In dem Hands-On Teil des Workshops können Sie Ihre die gelernte Theorie in die Praxis umsetzen und erhalten wertvolle Tipps für den täglichen Umgang mit dem Scanner. Weitere Bestandteile des Workshops: ■ Vorteile eines Intraoralscanners im Praxisalltag ■ Indikationen anhand von klinischen Fallbeispielen ■ Funktionweise des cara i700 Intraoralscanners ■ Praxisintegration, Abrechnung ■ Tipps und Tricks im Umgang mit dem cara i700 ■ Aktuelles zum cara Print ■ Live 3D Druck eines Modells Zielgruppe Zahnarzt, Zahntechniker Referent
Referenz Zahnarzt für Aligner Aufbiss Schienen im KFO Bereich.
• Seit Mai 1995 ist Dr. Jens Nolte niedergelassen als Zahnarzt in neu gegründeter Einzelpraxis mit dem Schwerpunkt Prophylaxe und Parodontologie Funktionsdiagnostik mit Reetablierung der ursprünglichen Bisslage und folgendem Zahnersatz. • 1997 gründete er dir Firma Logica-Dentis, Schulung- und Konzeptberatungen • 2010 spezialisiert auf zahnmedizinische Ästhetik (Prüfung durch die DGÄZ) Die Praxis von Dr. Nolte befindet sich in Zentraler Lage. Die Teilnehmer erwartet ein Praxistraining auf hohem Niveau in schönen Praxisräumlichkeiten, das durch einen cara i500 Pionier und Enthusiasten durchgeführt wird. Es wird der digitale Workflow vom Scannen bis zum Einsetzen einer live und digital gedruckten Schiene gezeigt. |
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Digitale Abformung: Aus der Praxis für die Praxis mit Dr. Torben Klimberg in Münster | |||||||||||||||
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Beschreibung
In diesem Kurs erhalten Sie eine theoretische und praktische Einführung in die Technik und Handhabung des Medit Intraoralscanners.
In dem Hands-On Teil des Workshops können Sie Ihre die gelernte Theorie in die Praxis umsetzen und erhalten wertvolle Tipps für den täglichen Umgang mit dem Scanner. Weitere Bestandteile des Workshops: ■ Vorteile eines Intraoralscanners im Praxisalltag ■ Indikationen anhand von klinischen Fallbeispielen ■ Funktionweise des Medit Intraoralscanners ■ Praxisintegration, Abrechnung ■ Tipps und Tricks im Umgang mit dem Intraoralscanner Zielgruppe Zahnarzt, Zahntechniker Referent
Moderne Gemeinschaftspraxis mit Dr. Schulte-Lünzum im Herzen von Münster
• Seit Mai 2009 ist Dr. Torben Klimberg niedergelassen als Zahnarzt in eigener Praxis in Münster. Mitglied in den folgenden Verbänden: • Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) • Deutsche Gesellschaft für Parodontologie (DGP) • Deutsche Gesellschaft für Implantologie (DGI) • Freier Verband deutscher Zahnärzte (FVDZ) Die Praxis von Dr. Klimberg befindet sich in Zentraler Lage im Herzen von Münster. Die Teilnehmer erwartet ein modernes Praxis-Team, das die moderne Anwendung eines IOS Systems, sowie die Vorzüge und den Vergleich zwischen Analoger und Digitaler Abformung aufzeigt. |
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Digitale Abformung: Aus der Praxis für die Praxis mit Dr. Ulrich Brahms oder Dr. Manfred Preuß in Bad Zwischenahn | |||||||||||||||
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Beschreibung
In diesem Kurs erhalten Sie durch unseren Referenten eine theoretische und praktische Einführung
in die Technik und Handhabung des cara i700. In dem Hands-On Teil des Workshops können Sie die gelernte Theorie in die Praxis umsetzen und erhalten wertvolle Tipps für den täglichen Umgang mit dem Scanner. Weitere Bestandteile des Workshops: ■ Vorteile eines Intraoralscanners im Praxisalltag ■ Indikationen anhand von klinischen Fallbeispielen ■ Funktionweise des cara i700 Intraoralscanners ■ Praxisintegration, Abrechnung ■ Tipps und Tricks im Umgang mit dem cara i700 Zielgruppe Zahnarzt, Zahntechniker Referent
Dr. Ulrich Brahms absolvierte sein Studium der Zahnmedizin an der Universität Kiel.
Mitglied in den folgenden Verbänden: ■■ Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie e.V. (DGZI) ■■ Deutsche Gesellschaft für Orale Implantologie e.V. (DGOI) ■■ Mitglied des International Congress of oral Implantologists (ICOI) oder Referent Dr. Manfred Preuß absolvierte sein Studium der Zahnmedizin an der Universität Kiel. Mitglied in den folgenden Verbänden: ■■ Mitglied der deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund-Kieferheilkunde |
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Weichgewebsmanagement an Implantaten 2.0- Digitaler Workflow mit Medit i700® | |||||||||||||||
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Beschreibung
Das ästhetische Ergebnis von Versorgungen gelangt aktuell in den Fokus von Implantat-therapien und gewinnt auch immer mehr an Bedeutung. In Zeiten moderner Implantologie wird die Osseointegration als vorausgesetzt und gesichert angesehen. Aspekte, die das Wechselspiel zwischen rosa und weißer Ästhetik vorgeben, werden für unsere Arbeit immer wichtiger. Die Einbeziehung mukogingivaler Voraussetzungen für die definitive Versorgung, welche Funktion und Ästhetik sowohl negativ als auch positiv beeinflussen können, müssen deshalb in der Gesamtplanung berücksichtigt und entsprechend umgesetzt werden. Um ein ästhetisches Therapieresultat zu erzielen, ist ein harmonischer Gingivaverlauf, das Vorhandensein von keratinisierter Mukosa und im Idealfall optimalen Interdental-papillen wichtig. Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden stehen uns neben zahlreichen chirurgischen Optionen viele technische Möglichkeiten wie CAD CAM Verfahren zur Verfügung. In dieser Präsentation werden Ihnen moderne zeitgemäße moderne Scanverfahren als Voraussetzung für das Management, die Modellierung und für die Ausgestaltung perimplantärer Weichgewebsstrukturen vorgestellt.
Key words: CAD/ CAM, intraorale Scanner, Weichgewebsmanagement, muko-gingival Chirurgie, individualisierte Gingivaformer, Zirkonabutmens, PEEK. Zielgruppe Zahnarzt, Zahntechniker Referent
Dr. Tekyatan hat seine Praxis für allgemeine Zahnmedizin und Oralchirurgie in Simmern im Jahr 2011 gegründet. Sie ist zentral gelegen und sehr gut erreichbar in der Gemündener Straße 10.
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Dental Fortbildung, Prof. Dr. Dr.h.c. Adrian Kasaj, M.Sc. | |||||||||||||||
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Update nicht-chirurgische Parodontitistherapie
– Bedeutung der lokalen antimikrobiellen Therapie in der klinischen Praxis |
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Beschreibung
- Übersicht nicht-chirurgische Parodontitistherapie
- antiinfektiöse Therapie - Antibiotika - lokale antimikrobielle Therapiemaßnahmen Zielgruppe Zahnarzt Referent ![]() |
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Dental Fortbildung, Prof. Dr. med. dent. Ralf Rössler | |||||||||||||||
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Gibt es eine verlässliche Diagnostik der präklinischen Periimplantitis
– mit welchen therapeutischen Konsequenzen? |
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Beschreibung
Aufgrund der steigenden Anzahl zahnärztlicher Implantate ist zwangsläufig mit einer Zunahme postimplantologischer Komplikationen zu rechnen. Hierbei gewinnt vor allem die frühzeitige Diagnostik periimplantärer Infektionen an Bedeutung. In Anlehnung an die Parodontologie müssen die diagnostischen Maßnahmen im Rahmen der Nachsorge an die implantatspezifische Situation angepasst und durch die Bestimmung von Biomarkern wie die aktive Matrix-Metalloproteinase-8 (aMMP8) ergänzt werden. Darüber hinaus müssen wir uns speziell bei der Periimplantitistherapie mit Therapieoptionen auseinandersetzen, die durchaus experimentelle Denkansätze in sich tragen, da die Daten aus Forschung und Lehre mangelhaft sind. Dabei spielen in der Frühphase vor allem nicht chirurgische und chirurgisch-resektive Therapieverfahren eine Rolle.
Oberstes Gebot bleibt aber, eine individuell erarbeitete Nachsorge und konsequente Prophylaxe sichert am besten das therapeutische Ergebnis. Die Kontinuität in der Patientenbegleitung ist das Erfolgsrezept. Zielgruppe Zahnarzt Referent ![]() |
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Klinische Parodontaltherapie jenseits der Kürette: Antibiotika, Probiotika - sinnvoll eingesetzt. | |||||||||||||||
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Beschreibung
Aktuelle Erkenntnisse zur Entstehung parodontaler Erkrankungen belegen mittlerweile, dass nicht mangelhafte Mundhygiene per se sondern eine bakterielle Dysbiose d.h. eine entzündungsförderliche Veränderung der Verteilung einzelner bakterieller Spezies in den oralen Biofilmen den wahren Auslöser gewebsdestruktiver chronischer Entzündungsprozesse am Parodontium bildet.
Wir wissen, nicht die Quantität sondern die Qualität der Plaque ist der entscheidende ätiologische Faktor, und die übliche mechanische Reinigung und der adjunktive Einsatz von Antibiotika kann nur kurzfristig einen therapeutisch günstigen Einfluss auf die Ausprägung parodontaler Entzündungen nehmen. Ohne die Kenntnis und Modulation der wahren Triggerfaktoren ist jedoch ein Rezidiv der entzündungsauslösenden Dysbiose meist unvermeidlich. Die Entstehung der Dysbiose selbst wiederum kann von einer ganzen Reihe von Risikofaktoren wie Rauchen, Fehlernährung, Stress oder dem Vorliegen anderer chronisch-entzündlicher Erkrankungen wie etwa Diabetes mellitus ausgelöst werden. Im Rahmen dieser Fortbildung werden die beteiligten Mechanismen im Detail besprochen, d.h. neben der etablierten mechanischen Plaquekontrolle auch der Einfluss entzündungshemmend wirkender probiotischer Keime. Hierdurch eröffnen sich neue Therapieoptionen; insbesondere beim Erhalt schwer vorgeschädigter Zähne, sowie in der Therapie und Prävention älterer Menschen, die häufig wegen der erforderlichen manuellen und kognitiven Fähigkeiten an der adäquaten mechanischen Plaquekontrolle scheitert. Zielgruppe Zahnarzt Referent ![]() |
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Dental Fortbildung, Sabine Sassenberg-Steels | |||||||||||||||
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BEMA-Abrechnung: Kons, Chirurgie, PA 2021, IP u. Hinweise zur Dokumentation (mit Gegenüberstellung GOZ) | |||||||||||||||
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Zielgruppe
Zahnarzt
Referent
Referentin unserer Kulzer Dental Fortbildung ist Frau Sassenberg-Steels die seit 1983 in verschiedenen Praxen als ZMF im Praxismanagement/Abrechnung tätig ist. Seit 1991 hat sie bundesweit eine selbstständige Tätigkeit mit Vorträgen/Praxiscoaching.
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GOZ-Abrechnung: 1x quer durch die ganze GOZ (ohne KFO) | |||||||||||||||
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Beschreibung
•Viele Tipps zu den einzelnen GOZ-Pos. um Honorarverluste zu vermeiden
•Beanstandungen privater Kostenträger •Implantat-Chirurgische Leistungskombinationen (Augmentation) •inkl. der aktuellen Neuerungen •Die GOZ-Paragrafen (Wichtiges einfach erklärt) •Wichtige Regeln bei den Begründungen •Was ist bei der Analogberechnung zu beachten •Formulare, HKP´s, Vereinbarungen nach §§ 1,2 und 6: wann sind diese notwendig? •Was ist bei unseren Kassenpatienten zu beachten, die eine private Leistung wünschen? Flg./PZR... •Private Vereinbarungen nach § 8 BMV-Z für unsere Kassen-Patienten •Tipps zur Materialberechnung Zielgruppe Zahnarzt Referent ![]() |
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Dental Fortbildung, Univ.-Prof. Dr. Dr. Ralf Smeets | |||||||||||||||
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Mundschleimhauterkrankungen: Diagnostik - Therapie - Was sollte man (er)kennen? | |||||||||||||||
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Zielgruppe
Zahnärzte
Referent
Referent unserer Kulzer Dental Fortbildung ist Uni.-Prof. Dr. Dr. Ralf Smeets. Prof. Smeets ist seit 2019 Stellvertretender Klinikdirektor der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf.
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Notfallmaßnahmen (u.a. bei Allergien, Asthmaanfall, Myokardinfarkt, Hypoglykämie, Aspiration, Atemnot) – was macht der Zahnarzt – was macht der Notarzt? | |||||||||||||||
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Beschreibung
Heutzutage werden sich aufgrund der Alterspyramide immer mehr Risikopatienten mit Erkrankungen wie z.B. Diabetes mellitus, Niereninsuffizienz, Hypertonie oder Asthma bronchiale in unserer zahnärztlichen Praxis einfinden. Daraus resultieren immer mehr Notfälle in der Praxis.
Tritt ein derartiges Notfallereignis schließlich ein, stellt es den Zahnarzt sowie das gesamte Praxisteam vor eine immense Herausforderung, da die notfallmedizinische Behandlung eben nicht zur alltäglichen Behandlungsroutine gehört. Es ist erforderlich, Patienten mit erhöhtem Risiko durch sorgfältige Anamnese zu identifizieren und - in Zusammenarbeit mit dem Hausarzt - prophylaktische Maßnahmen zu ergreifen. Bei Patienten mit hohem Behandlungsrisiko sollte der betreuende Zahnarzt aktiv vor der geplanten Behandlung Vorsichtsmaßnahmen treffen. Was muss der Zahnarzt z.B. bei der Medikation beachten ? In diesem Vortrag werden detaillierte Informationen zu den häufigen, aber auch zu seltenen Erkrankungen, welche die Behandlung beeinflussen, gegeben: u.a.: • Definition der Abläufe und Zuständigkeiten: Wer macht was und wer informiert wen? • Notfallkoffer – was benötige ich wirklich? • Antikoagulierte Patienten (u.a.: bei welchem Quickwert/INR darf ich noch implantieren oder extrahieren?) • Behandlung von Schwangeren (u.a. welche Medikamente darf ich geben? Wann darf die Schwangere noch stillen?) • Lebererkrankungen und deren Komplikationen (u.a. Blutgerinnung, Hepatitis) – ein Risikofaktor? • Allergien (u.a. anaphylaktischer Schock) – was müssen Sie als Erstmaßnahme machen? • Erste-Hilfe-Maßnahmen (z.B. bei einem Asthmaanfall oder Myokardinfarkt) • Was mache ich wenn der Patient aspiriert hat? Zielgruppe Zahnarzt Referent ![]() |
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Risikofaktoren in der Implantologie und Parodontologie: Rauchen, Diabetes mellitus, Bestrahlung, Bisphosphonate, Schwangerschaft, gerinnungsinkompetente Patienten – was ist wirklich ein Risikofaktor und was müssen wir beachten? | |||||||||||||||
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Beschreibung
• Antikoagulierte Patienten (u.a.: bei welchem Quickwert/INR darf ich noch implantieren
oder extrahieren?) • Herzkreislauferkrankungen (u.a. Myokardinfarkt; hypertensive Krise – Basismaßnahmen im Praxisbetrieb bei akuten Notfällen) • Lebererkrankungen und deren Komplikationen (u.a. Blutgerinnung, Hepatitis) – ein Risikofaktor? • Allergien (u.a. anaphylaktischer Schock) • Behandlung von Schwangeren Welchen Patienten darf ich therapieren – welchen nicht? Was ist wirklich ein Risikofaktor in der Implantologie und Parodontologie? • Z.n. Strahlentherapie • Z.n. Chemotherapie (u.a. Denosumab) • Bisphosphonattherapie • Z.n. Cortisontherapie • Diabetes mellitus • Rauchen Zielgruppe Zahnarzt Referent ![]() |
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Dental Fortbildung, Univ.-Prof. Dr. med. dent. Nicole Arweiler | |||||||||||||||
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Moderne Parodontitistherapie - Update 2022 | |||||||||||||||
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Beschreibung
In den letzten Jahren haben sich zahlreiche Neuigkeiten auf dem Gebiet der Parodontologie ergeben, sodass dieses Update Sie auf den aktuellsten Stand bringt.
Dabei wird speziell eingegangen auf: • Die neue Klassifikation parodontaler Erkrankungen • Die neue S3-Leitlinie zur Behandlung von Parodontitis - mit Schwerpunkt auf modernes Biofilm-Manangment und Übersicht über antimikrobielle Begleit-Therapien wie systemische und lokale Antibiose • Bezug zur neuen PAR-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschuss • Nachsorge von Parodontitis-Patienten • Klinische Fälle aus der Praxis Zielgruppe Zahnärzte Referent
Referentin unserer Kulzer Dental Fortbildung ist Prof. Dr. med. dent. Nicole Arweiler, Direktorin der Abteilung Parodontologie in Marburg.
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Dental Fortbildung, Univ.-Prof. Dr. med. dent. Nicole Arweiler, Dipl. Biologe Wolfgang Falk | |||||||||||||||
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Moderne Parodontitistherapie - Update 2022 + Alternative Therapiestrategien in der Zahnarztpraxis | |||||||||||||||
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Beschreibung
In den letzten Jahren haben sich zahlreiche Neuigkeiten auf dem Gebiet der Parodontologie ergeben, sodass dieses Update Sie auf den aktuellsten Stand bringt.
Dabei wird speziell eingegangen auf: • Die neue Klassifikation parodontaler Erkrankungen • Die neue S3-Leitlinie zur Behandlung von Parodontitis - mit Schwerpunkt auf modernes Biofilm-Manangment und Übersicht über antimikrobielle Begleit-Therapien wie systemische und lokale Antibiose • Bezug zur neuen PAR-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschuss • Nachsorge von Parodontitis-Patienten • Klinische Fälle aus der Praxis Der zweite Referent unserer Kulzer Dental Fortbildung ist Dipl. Biol. Wolfgang Falk, Oro-Dentale Mikrobiologie in Kiel. Themenschwerpunkte des Vortrags Alternative Therapiestrategien in der Zahnarztpraxis sind: • Orales Mikrobiom – ein Wunderwerk der Natur • Externe Beeinflussung des Mikrobiom • Therapie mit Probiotika • Therapie mit Nosoden bzw. Autovaccine • Therapie mit ätherischen Ölen Zielgruppe Zahnärzte Referent
Prof. Dr. Nicole Arweiler:
Die erste Referentin unserer Kulzer Dental Fortbildung ist Prof. Dr. med. dent. Nicole Arweiler, Direktorin der Abteilung Parodontologie in Marburg. Dipl. Biol. Wolfgang Falk: Der zweite Referent unserer Kulzer Dental Fortbildung ist Dipl. Biol. Wolfgang Falk, Oro-Dentale Mikrobiologie in Kiel. |
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Dental Fortbildung, Univ.-Prof. Dr. med. dent. Nicole B. Arweiler + Axel Birkenmaier | |||||||||||||||
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Moderne Parodontitistherapie - Update 2022 + Alternative Therapiestrategie in der Zahnarztpraxis | |||||||||||||||
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Beschreibung
In den letzten Jahren haben sich zahlreiche Neuigkeiten auf dem Gebiet der Parodontologie ergeben, sodass dieses Update Sie auf den aktuellsten Stand bringt.
Dabei wird speziell eingegangen auf: • Die neue Klassifikation parodontaler Erkrankungen • Die neue S3-Leitlinie zur Behandlung von Parodontitis - mit Schwerpunkt auf modernes Biofilm-Manangment und Übersicht über antimikrobielle Begleit-Therapien wie systemische und lokale Antibiose • Bezug zur neuen PAR-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschuss • Nachsorge von Parodontitis-Patienten • Klinische Fälle aus der Praxis Anna Svensson wird zum Thema Alternative Therapiestrategien in der Zahnarztpraxis über folgende Punkte sprechen: - bakterielle Ökologie bei PA - Diagnostische Möglichkeiten - Therapeutische Optionen: Probiotika, ätherische Öle, weitere Idee Zielgruppe Zahnarzt Referent
Referentin unserer Kulzer Dental Fortbildung ist Prof. Dr. med. dent. Nicole Arweiler, Direktorin der Abteilung Parodontologie in Marburg.
Axel Birkenmaier ist seit April 2010 stellvertretender Abteilungsleiter im Labor Dr. Hauss - Oro-dentale Mikrobiologie in Kiel. |
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Dental Fortbildung, Univ.-Prof. Dr. med. dent. Norbert Krämer | |||||||||||||||
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Kreidezähne - die neue Volkskrankheit - - Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) | |||||||||||||||
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Beschreibung
Bei der sog. Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) handelt es sich primär um eine systemisch bedingte Strukturanomalie des Schmelzes, welche an einem bis zu allen vier ersten bleibenden Molaren auftritt.
Häufig weisen auch die bleibenden Frontzähne und zunehmend auch die 2. Milchmolaren diese Fehlstruktur auf. Aktuelle Studien aus Deutschland zeigen, dass im Durchschnitt etwa 10 bis 15% der Kinder an MIH leiden. Bezogen auf die Mundgesundheit und die Lebensqualität der Kinder ist MIH mittlerweile ein größeres Problem als Karies in der Altersgruppe der 12-jährigen. Die Ätiologie der MIH muss bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt als weitgehend ungeklärt angesehen werden. Da die Schmelzentwicklung der ersten Molaren und der Inzisivi zwischen dem achten Schwangerschaftsmonat und dem vierten Lebensjahr stattfindet, muss die Störung auch in dieser Zeitspanne aufgetreten sein. Diskutiert wird ein multifaktorielles Geschehen. Zielgruppe Zahnarzt Referent
Referent unserer Kulzer Fortbildung ist Prof. Dr. Norbert Krämer.
Seit 2009 Direktor der Poliklinik für Kinderzahnheilkunde der Justus-Liebig-Universität Gießen 2002 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGK) Mitglied im Vorstand der DGZMK (Fachvertreter Kinderzahnheilkunde) 2004 Schriftleiter der Oralprophylaxe und Kinderzahnheilkunde Ernennung zum apl. Professor an der Universität Erlangen-Nürnberg 2010 - 2012 President der European Academy of Paediatric Dentistry (EAPD) 2015 - 2019 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGKiZ) 2016 Hauptschriftleiter der Oralprophylaxe und Kinderzahnheilkunde 2017 Board Member (Representative of the Nations) Bis 2020 President elect der International Association of Paediatric Dentistry (IAPD). |
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Dental Fortbildung, Univ.-Prof. Dr. med. dent. Peter Eickholz | |||||||||||||||
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Unterstützende Parodontitistherapie ist nicht alles, aber ohne UPT ist alles nichts! | |||||||||||||||
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Beschreibung
Parodontitis ist die durch bakterielle Zahnbeläge verursachte entzündliche Zerstörung des Zahnhalteapparates. Wird Parodontitis rechtzeitig erkannt und konsequent behandelt, schreitet sie –zumindest in der weitaus überwiegenden Zahl der Fälle- nicht voran! Ein parodontal erkrankter Zahn bleibt aber zumeist auch nach adäquater Therapie parodontal geschädigt, weil sich die Zerstörung in den meisten Fällen nicht rückgängig machen lässt. Wie aber können Zähne erhalten werden, auch wenn, aus welchen Gründen auch immer, eine Parodontitis nicht rechtzeitig, sondern im fortgeschrittenen Zustand diagnostiziert und behandelt wurde? Kehrt die Infektion, d.h. der Biofilm zurück, kommt es auch wieder zur Entzündung und somit zum Parodontitisrezidiv. Deshalb müssen Parodontitispatienten lebenslang präventiv betreut werden: Die individuelle Mundhygiene muss je nach individuellem Risiko regelmäßig kontrolliert, nachinstruiert und durch professionelle mechanische Plaqueentfernung (PMPR) unterstützt werden. Mindestens einmal pro Jahr müssen parodontale Befunde (Sondierungstiefen, Attachmentverluste) erhoben werden, um Rezidive frühzeitig erkennen und einfach behandeln (sub-gingivale Reinstrumentierung) zu können. Wie aber kann das individuelle Parodontitisrisiko eines Patienten bestimmt werden? Mit welchen Verfahren (lokale Antibiotika?) lassen sich rezidivierende Taschen möglicherweise über Jahrzehnte reinstrumentieren, ohne dass es zu dramatischen Zahnhartsubstanzverlusten kommt? Ist ein Zahn, der zu Beginn der parodontalen Therapie schon mehr als 60% parodontalen Stützgewebes eingebüßt hatte, unrettbar verloren oder kann er bei geeigneter Therapie und Nachsorge noch 10 Jahre sinnvoll erhalten werden? Ist möglicherweise Zahnersatz für Zähne riskanter als Parodontitis? Geeignete Therapie und insbesondere unterstützende Parodontitistherapie (UPT, Recall) ermöglichen die langfristige Erhaltung auch parodontal geschädigter natürlicher Zähne in einem gesunden, funktionellen, ästhetisch akzeptablen und schmerzfreien Zustand. Und genau das ist das primäre Ziel zahnärztlichen Handelns.
Zielgruppe Zahnarzt Referent ![]() 1982-1987: Studium der Zahnheilkunde in Köln 1988-1989: Tätigkeit als Sanitätsoffizier bei der Bundeswehr 1989: Promotion 1989-1992: wissenschaftlicher Mitarbeiter der Poliklinik für Parodontologie der Universität Münster 1992: Fachzahnarzt für Parodontologie 1992-2004: Poliklinik für Zahnerhaltungskunde der Universität Heidelberg 1994: DG PARO-Spezialist für Parodontologie® 1995-2004: Oberarzt und 2000-2004 Leiter der Sektion Parodontologie 1997: Habilitation 2003: außerplanmäßige Professur seit 2004: Direktor der Poliklinik für Parodontologie des Zentrums der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (Carolinum) 2011-2016: Präsident der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie |
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Dental Fortbildung, Univ.-Prof. Dr. med. dent. Roland Frankenberger | |||||||||||||||
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Kompositrestaurationen - Möglichkeiten, Grenzen, Optimierung, Reparatur | |||||||||||||||
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Beschreibung
Komposit ist heute in aller Munde und machen wir uns nichts vor: Wir kommen an diesem Thema nicht vorbei. Wichtige Aspekte sind dabei die Optimierung der Adhäsivtechnik, sichere Vermeidung postoperativer Hypersensitivitäten, Einschätzung der Biokompatibilität,
aber auch im Versagensfall effektive Reparaturszenarien. Am Ende steht ein wichtiges Statement: Es ist einfacher als Sie denken! Zielgruppe Zahnarzt Referent ![]() Seine Forschungsschwerpunkte: Adhäsive Zahnmedizin (Bonding, Komposit, Keramik, Reparatur), Kariologie und Epidemiologie in der Kinderzahnheilkunde. Er ist Autor von 400 nationalen und internationalen Publikationen, 950 Vorträge in 25 Ländern, 20 wissenschaftliche Preise, 5 Lehrpreise. |
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Dental Fortbildung, Univ.-Prof. Dr. med.dent.Thorsten M. Auschill, MBA, Dipl.-Biologe Wolfgang Falk | |||||||||||||||
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Parodontale - und periimplantäre Erkrankungen, was gibts Neues? + Alternative Therapiestrategien in der Zahnarztpraxis | |||||||||||||||
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Beschreibung
Themenschwerpunkte des Vortrags von Univ.-Prof. Dr. Thorsten M. Auschill, MBA:
Ziel dieser Veranstaltung ist es, aktuelle und neue Ansätze auf dem Gebiet der parodontalen- und periimplantären Erkrankungen praxisnah zu vermitteln. Hierbei wird auf die neue Klassifikation der Parodontalerkrankungen wie auch auf die neuen Leitlinien eingegangen, diese praxisrelevant dargestellt und in ein aktuelles Konzept für die antiinfektiöse Therapie eingearbeitet. Darüber hinaus werden Entscheidungshilfen entwickelt und den Teilnehmern praxisnahe Handlungsempfehlungen anhand von Fallbeispielen gegeben. - Update und aktueller Stand der antiinfektiösen Therapie - Biofilmmanagement - welche Begleittherapie sind sinnvoll - Ästhetik in der PA - Prävention und Therapie periimplantärer Erkrankungen - Fallbeispiele aus der Praxis für die Praxis Themenschwerpunkte des Vortrags von Dipl. Biologe Wolfgang Falk: • Orales Mikrobiom – ein Wunderwerk der Natur • Externe Beeinflussung des Mikrobiom • Therapie mit Probiotika • Therapie mit Nosoden bzw. Autovaccine • Therapie mit ätherischen Ölen Zielgruppe Zahnarzt Referent ![]() Der erste Referent unserer Kulzer Dental Fortbildung ist Univ.-Prof. Dr. Thorsten M. Auschill, MBA, leitender Oberarzt der Abteilung für Parodontologie an der Philipps-Universität in Marburg. Dipl. Biol. Wolfgang Falk: Der zweite Referent unserer Kulzer Dental Fortbildung ist Dipl. Biol. Wolfgang Falk, Oro-Dentale Mikrobiologie in Kiel. |
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Systematik in der Parodontitistherapie – ein praxistaugliches Konzept?
+ Alternative Therapiestrategien in der Zahnarztpraxis |
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Beschreibung
Themenschwerpunkte des Vortrags von Univ.-Prof. Dr. Thorsten M. Auschill, MBA:
Das Ziel einer jeden systematischen Parodontitistherapie sollte der Erhalt der eigenen Zähne sein. Aber um welchen Preis? Und wie? Bei der Durchführung einer erfolgreichen systematischen Vorgehensweise ergeben sich viele Fragen, auf die in dieser Fortbildungsveranstaltung eingegangen wird: • Wie erkenne ich eigentlich einen parodontalen Behandlungsbedarf? • Gibt es eine erfolgversprechende systematische Vorgehensweise? • Was ist bei der Anamnese zu beachten? • Wie unterscheiden sich die unterschiedlichen Parodontitiserkrankungen? • Wie binde ich das Praxisteam in die Behandlung zielorientiert ein? • Benötige ich eine chemische Plaquekontrolle? • Welche Mundspüllösungen und Zahnpasten helfen wirklich? • Wann setze ich Antibiotika sinnvoll und erfolgversprechend ein? • Ist das klassische SRP noch zeitgemäß? • Welche chirurgische Techniken und regenerative Verfahren sind erfolgversprechend? • Und wann operiere ich eigentlich? • Muss ich nachsorgen um den langfristigen Erfolg zu sichern? Wenn ja, wie? • Wie kann ich dem Wunsch des Patienten nach Ästhetik entsprechen? Die Fortbildungsveranstaltung beantwortet praxisorientiert und nach neusten Erkenntnissen die oben aufgeführten Fragen im Kontext eines praxistauglichen Konzeptes. Die Fortbildung richtet sich an das gesamte Praxisteam, welches eine medizinisch erfolgreiche und betriebswirtschaftlich attraktive Parodontologie ausüben möchte. Themenschwerpunkte des Vortrags von Dipl. Biologe Wolfgang Falk: • Orales Mikrobiom – ein Wunderwerk der Natur • Externe Beeinflussung des Mikrobiom • Therapie mit Probiotika • Therapie mit Nosoden bzw. Autovaccine • Therapie mit ätherischen Ölen Zielgruppe Zahnarzt Referent ![]() Der erste Referent unserer Kulzer Dental Fortbildung ist Univ.-Prof. Dr. Thorsten M. Auschill, MBA, leitender Oberarzt der Abteilung für Parodontologie an der Philipps-Universität in Marburg. Dipl. Biol. Wolfgang Falk: Der zweite Referent unserer Kulzer Dental Fortbildung ist Dipl. Biol. Wolfgang Falk, Oro-Dentale Mikrobiologie in Kiel. |
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Dentale Fortbildung, Prof. Dr. med. dent. Ralf Rößler + Susanne Storch | |||||||||||||||
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Klinische Parodontaltherapie jenseits der Kürette: Antibiotika, Probiotika - sinnvoll eingesetzt. + Neue Richtlinien ABRE der Parodontal-Therapie | |||||||||||||||
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Beschreibung
Aktuelle Erkenntnisse zur Entstehung parodontaler Erkrankungen belegen mittlerweile, dass nicht mangelhafte Mundhygiene per se sondern eine bakterielle Dysbiose d.h. eine entzündungsförderliche Veränderung der Verteilung einzelner bakterieller Spezies in den oralen Biofilmen den wahren Auslöser gewebsdestruktiver chronischer Entzündungsprozesse am Parodontium bildet.
Wir wissen, nicht die Quantität sondern die Qualität der Plaque ist der entscheidende ätiologische Faktor, und die übliche mechanische Reinigung und der adjunktive Einsatz von Antibiotika kann nur kurzfristig einen therapeutisch günstigen Einfluss auf die Ausprägung parodontaler Entzündungen nehmen. Ohne die Kenntnis und Modulation der wahren Triggerfaktoren ist jedoch ein Rezidiv der entzündungsauslösenden Dysbiose meist unvermeidlich. Die Entstehung der Dysbiose selbst wiederum kann von einer ganzen Reihe von Risikofaktoren wie Rauchen, Fehlernährung, Stress oder dem Vorliegen anderer chronisch-entzündlicher Erkrankungen wie etwa Diabetes mellitus ausgelöst werden. Im Rahmen dieser Fortbildung werden die beteiligten Mechanismen im Detail besprochen, d.h. neben der etablierten mechanischen Plaquekontrolle auch der Einfluss entzündungshemmend wirkender probiotischer Keime. Hierdurch eröffnen sich neue Therapieoptionen; insbesondere beim Erhalt schwer vorgeschädigter Zähne, sowie in der Therapie und Prävention älterer Menschen, die häufig wegen der erforderlichen manuellen und kognitiven Fähigkeiten an der adäquaten mechanischen Plaquekontrolle scheitert. Thema: Neue Richtlinien ABRE der Parodontal-Therapie Seit dem Inkrafttreten der neuen PAR-Richtlinie muss ein neues Behandlungskonzept in den Praxisalltag eingeführt werden. Hier sind die Zahnärzte sowie das gesamte Team gefordert, denn bestehende Konzepte und Behandlungsabläufe bedürfen der Überarbeitung bzw. der Umstrukturierung. Noch werfen die Neuerungen viele Fragen auf – dieses Seminar sorgt für Transparenz und bietet Hilfestellung. Es geht um die eigenständige PAR-Richtlinie, die neuen BEMA-Leistungen mit ihren Abrechnungsbestimmungen sowie um die Behandlungstrecke, auch mögliche Privat- und Zusatzleistungen stehen im Fokus. Die Inhalte Die PAR-Richtlinie Die Versorgungsstrecke: vom PSI bis zur Befundevaluation, von der UPTa bis zur UPTg, die Kombination mit privaten Zusatzleistungen Die Verwendung der neuen Vordrucke Eingehende Betrachtung der PAR-Leistungen mit allen Bestimmungen aus dem BEMA, Gegenüberstellung mit vergleichbaren GOZ- bzw. Analogleistungen Klinische Fälle zum Behandlungsablauf mit anschließender UPT-Phase Mögliche Zusatzleistungen im Rahmen einer PAR-Behandlung und in der UPT-Phase Delegationsmöglichkeiten im Kontext einer PAR-Therapie u. v. a. m. Zielgruppe Zahnarzt Referent
Referent unserer Kulzer Dental Fortbildung ist Prof. Dr. Ralf Rössler. Prof. Rössler ist seit 1.4.2014 Professor für interdisziplinäre Parodontologie und Prävention an der Praxishochschule in Köln und Leiter des Fortbildungsinstituts Praxisdienste der Praxishochschule, sowie Mitglied in verschiedenen nationalen und internationalen wissenschaftlichen Vereinigungen.
2. Referent unserer Kulzer Dental Fortbildung Susanne Storch, B.A. hat im Rahmen ihrer langjährigen Tätigkeit für Praxen unterschiedlicher Größe und Struktur hat Susanne Storch umfangreiche Kenntnisse und vielfältige Erfahrungen insbesondere in den Bereichen zahnärztliche und zahntechnische Abrechnung sowie in der Verwaltung und Praxisführung gesammelt. Als Spezialistin für zahnärztliche Honorierungssysteme betreut Susanne Storch Zahnärzte, Oralchirurgen und Laborinhaber erfolgreich in den Bereichen der Abrechnung, der Verwaltung und dem Management, außerdem unterstützt sie Patienten bei Erstattungsschwierigkeiten mit privaten Krankenversicherungen bzw. Beihilfestellen. Seit vielen Jahren ist sie als Referentin für die Themenbereiche Abrechnung, Praxismanagement und Praxisorganisation tätig, als Trainerin schult sie bundesweit gesamte Praxisteams. |
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Nicht- chirurgische Parodontitis Therapie: mögliche Verfahren in der Alltagspraxis + Neue Richtlinien ABRE der Parodontal-Therapie | |||||||||||||||
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Beschreibung
Kaum ein Fach in der Zahnheilkunde hat in den vergangenen Jahren eine solche Dynamik entwickelt wie die Parodontologie. Während sich die theoretischen Kenntnisse im Bereich Parodonitisätiologie und -pathogenese ständig vermehren, sind neue Therapieansätze eher weniger beschrieben. Vor diesem Hintergrund erscheinen tradierte Behandlungsverfahren höchst aktuell, obwohl sie nach wie vor den bekannten Limitationen unterliegen. Zentraler Bestandteil der initialen Parodontitistherapie ist die mechanische Entfernung der Wurzelauflagerungen und des Biofilms. Hierbei kommen neben den traditionellen Handinstrumenten auch schall- oder ultraschallbetriebene, oszillierende Scalar und weitere therapeutische Verfahren wie Laser- oder photodynamische Verfahren zum Einsatz.
In dem Vortrag werden aus den Bereichen der biofilmorientierten Parodontitistherapie der aktuelle Kenntnisstand vermittelt und auf dem Boden der vorhandenen Evidenz die PRaxistauglichkeit der Verfahren und Strategien beleuchtet. Thema: Neue Richtlinien ABRE der Parodontal-Therapie Seit dem Inkrafttreten der neuen PAR-Richtlinie muss ein neues Behandlungskonzept in den Praxisalltag eingeführt werden. Hier sind die Zahnärzte sowie das gesamte Team gefordert, denn bestehende Konzepte und Behandlungsabläufe bedürfen der Überarbeitung bzw. der Umstrukturierung. Noch werfen die Neuerungen viele Fragen auf – dieses Seminar sorgt für Transparenz und bietet Hilfestellung. Es geht um die eigenständige PAR-Richtlinie, die neuen BEMA-Leistungen mit ihren Abrechnungsbestimmungen sowie um die Behandlungstrecke, auch mögliche Privat- und Zusatzleistungen stehen im Fokus. Die Inhalte Die PAR-Richtlinie Die Versorgungsstrecke: vom PSI bis zur Befundevaluation, von der UPTa bis zur UPTg, die Kombination mit privaten Zusatzleistungen Die Verwendung der neuen Vordrucke Eingehende Betrachtung der PAR-Leistungen mit allen Bestimmungen aus dem BEMA, Gegenüberstellung mit vergleichbaren GOZ- bzw. Analogleistungen Klinische Fälle zum Behandlungsablauf mit anschließender UPT-Phase Mögliche Zusatzleistungen im Rahmen einer PAR-Behandlung und in der UPT-Phase Delegationsmöglichkeiten im Kontext einer PAR-Therapie u. v. a. m. Zielgruppe Zahnarzt Referent
Referent unserer Kulzer Dental Fortbildung ist Prof. Dr. Ralf Rössler. Prof. Rössler ist seit 1.4.2014 Professor für interdisziplinäre Parodontologie und Prävention an der Praxishochschule in Köln und Leiter des Fortbildungsinstituts Praxisdienste der Praxishochschule, sowie Mitglied in verschiedenen nationalen und internationalen wissenschaftlichen Vereinigungen.
2. Referent unserer Kulzer Dental Fortbildung Susanne Storch, B.A. hat im Rahmen ihrer langjährigen Tätigkeit für Praxen unterschiedlicher Größe und Struktur hat Susanne Storch umfangreiche Kenntnisse und vielfältige Erfahrungen insbesondere in den Bereichen zahnärztliche und zahntechnische Abrechnung sowie in der Verwaltung und Praxisführung gesammelt. Als Spezialistin für zahnärztliche Honorierungssysteme betreut Susanne Storch Zahnärzte, Oralchirurgen und Laborinhaber erfolgreich in den Bereichen der Abrechnung, der Verwaltung und dem Management, außerdem unterstützt sie Patienten bei Erstattungsschwierigkeiten mit privaten Krankenversicherungen bzw. Beihilfestellen. Seit vielen Jahren ist sie als Referentin für die Themenbereiche Abrechnung, Praxismanagement und Praxisorganisation tätig, als Trainerin schult sie bundesweit gesamte Praxisteams. |
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Strukturerhalt des Alveolarknochens durch Socket- oder Ridge Preservation + Neue Richtlinien ABRE der Parodontal-Therapie | |||||||||||||||
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Beschreibung
Die Heilung von Extraktionsalveolen und die Resorbtionsprozesse nach einer Extraktion waren in den letzten Jahren im Mittelpunkt von zahlreichen, wissenschaftlichen Untersuchungen. Der Verlust eines Zahnes geht zwangsläufig mit Verlust an Hart- und Weichgewebe einher. Beim Menschen gehen innerhalb der ersten sechs Monate nach der Extraktion bis zu 52% der bucalen Knochenlamelle und ca 2-4 mm der vertikalen Alveolarkammhöhe verloren. Deutlich beeinflusst werden kann die physiologische Reaktion durch verschiedene Konzepte: man spricht hier von einer sogenannten Socket und Ridge Preservation. Der Zahnarzt muss unmittelbar nach der Zahnentfernung entscheiden, welche regenerativen Erhaltungsmaßnahmen anzuwenden sind, unabhängig welche weiteren Behandlungsmaßnahmen (konventionell prothetisch/implantologisch) geplant sind. Anhand von wissenschaftlichen Daten und Fallbeispielen werden die unterschiedlichen Modelle diskutiert.
Thema: Neue Richtlinien ABRE der Parodontal-Therapie Seit dem Inkrafttreten der neuen PAR-Richtlinie muss ein neues Behandlungskonzept in den Praxisalltag eingeführt werden. Hier sind die Zahnärzte sowie das gesamte Team gefordert, denn bestehende Konzepte und Behandlungsabläufe bedürfen der Überarbeitung bzw. der Umstrukturierung. Noch werfen die Neuerungen viele Fragen auf – dieses Seminar sorgt für Transparenz und bietet Hilfestellung. Es geht um die eigenständige PAR-Richtlinie, die neuen BEMA-Leistungen mit ihren Abrechnungsbestimmungen sowie um die Behandlungstrecke, auch mögliche Privat- und Zusatzleistungen stehen im Fokus. Die Inhalte Die PAR-Richtlinie Die Versorgungsstrecke: vom PSI bis zur Befundevaluation, von der UPTa bis zur UPTg, die Kombination mit privaten Zusatzleistungen Die Verwendung der neuen Vordrucke Eingehende Betrachtung der PAR-Leistungen mit allen Bestimmungen aus dem BEMA, Gegenüberstellung mit vergleichbaren GOZ- bzw. Analogleistungen Klinische Fälle zum Behandlungsablauf mit anschließender UPT-Phase Mögliche Zusatzleistungen im Rahmen einer PAR-Behandlung und in der UPT-Phase Delegationsmöglichkeiten im Kontext einer PAR-Therapie u. v. a. m. Zielgruppe Zahnarzt Referent
Referent unserer Kulzer Dental Fortbildung ist Prof. Dr. Ralf Rössler. Prof. Rössler ist seit 1.4.2014 Professor für interdisziplinäre Parodontologie und Prävention an der Praxishochschule in Köln und Leiter des Fortbildungsinstituts Praxisdienste der Praxishochschule, sowie Mitglied in verschiedenen nationalen und internationalen wissenschaftlichen Vereinigungen.
2. Referent unserer Kulzer Dental Fortbildung Susanne Storch, B.A. hat im Rahmen ihrer langjährigen Tätigkeit für Praxen unterschiedlicher Größe und Struktur hat Susanne Storch umfangreiche Kenntnisse und vielfältige Erfahrungen insbesondere in den Bereichen zahnärztliche und zahntechnische Abrechnung sowie in der Verwaltung und Praxisführung gesammelt. Als Spezialistin für zahnärztliche Honorierungssysteme betreut Susanne Storch Zahnärzte, Oralchirurgen und Laborinhaber erfolgreich in den Bereichen der Abrechnung, der Verwaltung und dem Management, außerdem unterstützt sie Patienten bei Erstattungsschwierigkeiten mit privaten Krankenversicherungen bzw. Beihilfestellen. Seit vielen Jahren ist sie als Referentin für die Themenbereiche Abrechnung, Praxismanagement und Praxisorganisation tätig, als Trainerin schult sie bundesweit gesamte Praxisteams. |
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Digitale/Dentale Fotografie aus der Praxis | |||||||||||||||
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Dentalfotografie - Kurs mit ZTM und Dentalfotograf Joachim Werner | |||||||||||||||
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Beschreibung
In diesem Fotokurs lernen Sie spielend die Basics der dentalen Produktfotografie und Patientenfotografie.
Der Kurs ist so konzipiert, dass Sie anhand von herausfordernden und spannenden Übungen, die fotografischen Grundlagen wie von selbst erlernst und der Referent zeigt Ihnen, wie Sie diese mit Ihrer Kamera sicher umsetzen. Ob bei der Patientenfotografie oder Produktfotografie lernen Sie, wie Sie die speziellen Herausforderungen des entsprechenden Bereichs der Fotografie meistern und Sie bekommen hilfreiche Tipps und Tricks aus der dentalen Fotopraxis. ![]() Referent ![]() Er führt ein eigenes Dentallabor in Essen. Seit mehreren Jahren ist er selbständiger Dentalfotograf und Referent. Joachim Werner hat die Entwicklung des JoStage® Fototisches wegbereitet und lehrt seine Anwendung, neben vielen anderen dentalfotografischen Fertigkeiten. |
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eLab | |||||||||||||||
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Herausforderung Natürlichkeit | |||||||||||||||
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Beschreibung
Kursbeschreibung Tag 1:
Die richtige Zahnfarbe für einen einzelnen Frontzahn stellt uns im Alltag, genau wie die Rekonstruktion , vor grosse Herausforderungen! Im Kurs , am ersten Tag, wird das digitale Farbmanagement erklärt und die Farbe für den 2 Kurstag (mit ZTM Bastian Wagner) analysiert und die Farbmischung vorbereitet. Kursziel: Vorhersagbare Ergebnisse mit der digitalen Farbnahme Kursbeschreibung Tag 2: Die Rekonstruktion eines einzelnen Frontzahnes stellt uns im Alltag vor große Herausforderungen! Im Kurs wird eine minimalinvasiv präparierte Krone wieder hergestellt. Der sichere Umgang mit HeraCeram Zirkonia 750 für eine ästhetische Verblendung wird dem Kursteilnehmer in 2 Tagen von der Farbanalyse durch eLAB und dem erstellen eines individuellen Schichtschemas vermittelt. Kursziel: Die sichere Rekonstruktion einzelner Frontzähne im Laboralltag Zielgruppe Zahntechniker, CAD/CAM Referent ![]() 1991-1995 Ausbildung zum Zahntechniker bei ZTM Franz Neudorfer ( Dentallabor Neudorfer) 1995-2001 Gesellenjahre bei ZTM Franz Neudorfer ( Dentallabor Neudorfer) 2001-2002 Meisterschüler an der Meisterschule München, erfolgreicher Abschluss mit dem Bayrischen Meisterpreis 2002-Feb.2004 Meisterjahre bei ZTM Franz Neudorfer ( Dentalllabor Neudorfer) 01.02. 2004 Eintritt in die Selbständigkeit mit der Gründung von Dentallabor Pertemov in Krumbach Schwaben 01.01.2019 Gründung der Zahnmanufaktur Mindelheim in Mindelheim mit Florian Meier und Herbert Sontheimer Vita ZTM Bastian Wagner: 2001-2005 Ausbildung mit Auszeichnung. 2005-2010 Gesellenjahre bei ZTM H.J. Stecher. 2010-2011 Besuch der Meisterschule München, mit erfolgreich abgelegter Meisterprüfung. 2011-Februar2021 angestellter ZTM in renommierten Laboren und Praxislaboren wie Dr. Markus Regensburger(München), Dres. Bolz& Wachtel, Dr. Schuh. Zudem bin ich ab 2015 als Referent für Dentalfirmen tätig. Weiter konnte ich im Laufe der Jahre zahlreiche Fort-und Weiterbildungen im Inn-und Ausland absolvieren. Ab März 2021 Eintritt in die Selbstständigkeit mit der Gründung von Wagner Dental Design in Mindelheim. |
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Hands-On Workshop, Ulf Krueger-Janson | |||||||||||||||
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Hochästhetische Frontzahnrestauration – einfach und effizient | |||||||||||||||
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Beschreibung
• Morphologische Merkmale natürlicher Frontzähne
• Beschreibung der Inzisalkante und deren Konturelementen, der Flächen des Approximalraums sowie der Krümmungsmerkmale • Farbaufbau eines Zahns und dessen Strukturmerkmale • Farbwerte und die naturanaloge Rekonstruktion • Farbwerte und die naturanaloge Rekonstruktion Beschreibung der farblichen Eigenschaften moderner Komposite • Zervikalläsionen & Klasse V-Restaurationen unter farblichen Aspekten • Die Gestaltung eines natürlichen Emergenzprofils mittels Matrizentechnik Interdentaler Lückenschluss (parodontaler Defekte, Diastema mediale) und Veränderung der Kronenmorphologie • Umformung geringer Fehlstellungen und das Kompositveneer zur Korrektur von Kronenanomalien • Komposit im 21. Jahrhundert, Perspektiven und dessen Anwendungsgebiete Zielgruppe Zahnarzt Referent ![]() |
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Hands-On Workshop, Univ.-Prof. Dr. med. dent. Norbert Krämer | |||||||||||||||
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Update Kinderzahnheilkunde - Aktuelle Aspekte der Kinderzahnheilkunde | |||||||||||||||
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Beschreibung
Trotz des allgemeinen Kariesrückganges sind viele Fragen in der Kinderzahnheilkunde ungelöst. Neue Krankheits- bilder, wie Strukturanomalien an den 6 Jahrmolaren (die sogenannte MIH (Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation)) oder das Problem frühkindliche Karies verursachen einen nach wie vor hohen Versorgungsbedarf in der Kinderzahnheilkunde. Zusätzlich gerät die Therapie und Betreuung von Kindern mit einem erhöhten Kariesrisiko nicht nur aufgrund der Zuwanderungen in den Fokus der Praxen. Jedes zweite Kind hat bis zum Alter von 14 Jahren eine Verletzung im Mund-, Kiefer-, Gesichtsbereich. Der Erstversorgung kommt daher eine große Bedeutung zu. Vor diesem Hintergrund sollen in dem Seminar folgende besondere Aspekte der Kinderzahnheilkunde näher beleuchtet werden:
• Epidemiologische Rahmenbedingungen und Konsequenzen für die Praxis • Planung der Betreuung: Von der Anamnese über die Diagnostik bis zur Behandlungsentscheidung • Mikro-invasive Therapie im Milch- und Wechselgebiss • Invasives versus nicht-invasives Vorgehen (Wann Bohren?) • Therapiekonzepte im Milchgebiss für den - Seitenzahnbereich (einschl. Füllungswerkstoffen, praktische Übung) - Frontzahnbereich (mit praktischen Übungen – Küßner - Modelle) • Milchzahnendodontie – Quo vadis? • Prothetische Maßnahme Milchzahnkronen, Lückenhalter, Kinderprothese • Das Problem MIH (Molar Incisor Hypomineralisation) Zielgruppe Zahnarzt Referent ![]() Seit 2009 Direktor der Poliklinik für Kinderzahnheilkunde der Justus-Liebig-Universität Gießen 2002 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGK) Mitglied im Vorstand der DGZMK (Fachvertreter Kinderzahnheilkunde) 2004 Schriftleiter der Oralprophylaxe und Kinderzahnheilkunde Ernennung zum apl. Professor an der Universität Erlangen-Nürnberg 2010 - 2012 President der European Academy of Paediatric Dentistry (EAPD) 2015 - 2019 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGKiZ) 2016 Hauptschriftleiter der Oralprophylaxe und Kinderzahnheilkunde 2017 Board Member (Representative of the Nations) Bis 2020 President elect der International Association of Paediatric Dentistry (IAPD). |
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Hands-On Workshop, Wolfgang Boer | |||||||||||||||
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Ästhetik mit direkten Komposit-Füllungen | |||||||||||||||
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Beschreibung
In diesem Hands-On Workshop wird den Teilnehmern der neueste Stand der Adhäsivtechnik vermittelt sowie Tipps und Tricks für die tägliche Praxis. Ein solides Verständnis des farblichen Aufbaus des natürlichen Zahnes und der daraus abgeleiteten Schichttechnik mit verschiedenen Farben und Transparenzstufen wird theoretisch und praktisch erarbeitet. Ein Schwerpunkt des Kurses ist es, den Teilnehmern das Rüstzeug zu liefern, auch ästhetisch komplexe Situationen sicher zu beherrschen.
• High-end-Ästhetik mit Kompositen: farbliche Individualisierung und Schichtung • Oberflächenstruktur: Das Geheimnis der unsichtbaren Frontzahnfüllung • Wo liegen heute die Indikationen und Grenzen von Kompositfüllungen? • Welches Material ist das richtige für Sie und wie sind Werbeaussagen zu werten? • Die minimalinvasive Präparation: echte Zahnerhaltung durch die Bewahrung gesunder Hartsubstanz • Wie bekomme ich einen strammen Kontaktpunkt? • Wie vermeide ich zeitraubendes Einschleifen? Der Kurs (Theorie + Praxis) ist anrechenbar für die Zertifizierung zum Spezialisten für Ästhetische Zahnheilkunde in der DGÄZ. Zielgruppe Zahnarzt Referent ![]() |
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Hands-On Workshop,Univ.-Prof. Dr. med. dent. Roland Frankenberger | |||||||||||||||
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Adhäsive Zahnmedizin mit Komposit | |||||||||||||||
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Beschreibung
• Grundlagen der effektiven Adhäsivtechnik von A–Z: Alles nur noch geklebt?
• Direkte Kompositrestaurationen – Step-by-step im Front- und Seitenzahnbereich • Postendodontische Restaurationen: Risiko Füllung? Zielgruppe Zahnarzt Referent ![]() Seit 2009 ist Prof. Dr. Roland Frankenberger Direktor Abteilung Zahnerhaltungskunde, Philipps-Universität Marburg. Seit 2010 Chefredakteur der Quintessenz Zahnmedizin, Editor-in-Chief des Journal of Adhesive Dentistry und seit 2019 Präsident-elect der DGZMK. Seine Forschungsschwerpunkte: Adhäsive Zahnmedizin (Bonding, Komposit, Keramik, Reparatur), Kariologie und Epidemiologie in der Kinderzahnheilkunde. Er ist Autor von 400 nationalen und internationalen Publikationen, 950 Vorträge in 25 Ländern, 20 wissenschaftliche Preise, 5 Lehrpreise. |
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HeraCeram - Verblendkeramiken | |||||||||||||||
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Analysieren-Planen-Umsetzen | |||||||||||||||
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Beschreibung
In diesem zweitägigen Kurs vermittelt ZTM Björn Maier ein tiefgreifendes Verständnis morphologischer und lichtoptischer Eigenschaften von Zähnen. Auf Basis seiner strukturierten Analyse der Frontzähne stellen die Zahntechniker dann über die Triple Layering Technique TLT einen zielführenden Schicht¬plan auf. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit auf NEM oder Zirkon mit HeraCeram® zu verblenden.
![]() »» Farbliche und lichtoptische Charakteristiken analysieren und umsetzen »» Das HeraCeram Matrix System zielsicher einsetzen »» Leichtigkeit der TLT verstehen und Anwenden »» Möglichkeiten der farblichen Nachjustierung über den Lichtfilter kennenlernen Zielgruppe Zahntechniker, die individuelle und patientenbezogene Ergebnisse erzielen möchten Referent ![]() |
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Build up Nature - Schichttechnik nach ZTM Julia Krebs - Fortgeschrittenenkurs | |||||||||||||||
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Beschreibung
Gezielter, intuitiver Aufbau natürlicher Segmente und minimalisierter Schrumpf führen zu
strukturierter, innerer und äußerer Form sowie Farbe, ohne zu schleifen. Im Kurs wird dazu eine effizientere und direktere Keramik - Aufbautechnik gelehrt, als bisher in der herkömmlichen cut-back-Technik üblich. Wie in der Natur wird dadurch ein kontinuierlich-kontrollierbares Wachstum der Ästhetik und Form angestrebt und damit eine sinnvolle Alternative zur cut-back- oder zur one-bake - Technik bereitgestellt, welche die bekannten Nachteile dieser Techniken vermeidet. Nach Akzeptanz und Eingewöhnung dieser Vorgehensweise werden in geringerer, aktiver Arbeitszeit bessere, genauere, natürlichere und schönere Ergebnisse erreichbar, weil alles genauestens dort bleibt, wo es geschichtet wird. Ztm. Julia Krebs vermittelt, wie sie in ihrem Unternehmen, Zahn Design Studio Julia Krebs, welches sich auf Venneering Dienstleitung ausgerichtet hat, konsequent ästhetisch zielführend mit der HeraCeram Saphir schichtet. Die Frontzahnkrone entsteht in der buld up nature Schicht- Technik. Diese rein aufbauende Technik ohne cut back, in mehreren Bränden erfordert zunächst intuitive Bereitschaft und formgestalterisches Gefühl. Übung und Disziplin eröffnen dann bald eine neue Freiheit, nie gekannte Farbkontrastierung und wirkungsvollste Formerreichung. Kurz: Schönste, funktionelle Keramik ohne viel Schleifarbeit! ![]() Technik körperhaft - ästhetisch richtig anlegen und die natürlichen Matrix-Massen strukturiert nutzen, um patientenspezifische Merkmale treffsicher und effizient zu erzielen. Zielgruppe Zahntechniker, Fortgeschrittenenkurs Referent ![]() Durch ihre Experimentierfreudigkeit schuf sie in vielen Jahren der Erfahrung und Vervollkommnung die Build up Nature - Schichttechnik. Kombiniert mit Kulzer Keramik, verspricht diese interessante Arbeitsweise natürliche, organisch aufbauende Formgebung sowie brillante Ergebnisse. • Geschäftsführerin ZahnDesignStudio Julia Krebs • Veröffentlichung mehrerer Fachartikel in der Fachzeitschrift: das Dental Labor • Referententätigkeit bei Kulzer • Build up Nature -Schichttechnik |
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Das altersgerechte Schichtkonzept - Der feine Unterschied zwischen 18 und 80. | |||||||||||||||
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Beschreibung
Mit zunehmendem Alter verändert sich die Struktur der Zahnsubstanz und damit die Grundfarbe und optischen Eigenschaften der Zähne. Doch wie bilden Zahntechniker diese Besonderheiten nach? Während des 2-Tages-Kurses lernen Teilnehmer, wie sie dank der Triple Layering Technique TLT diese altersspezifischen Restaurationen erzielen.
![]() »» Optische Eigenschaften der Matrix-Massen nutzen können »» Mit dem HeraCeram® System eine individuelle Schichtung nach einem Fotovorbild herstellen Zielgruppe Keramiker mit fundierten Kenntnissen, Zahntechniker Referent ![]() |
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Dirty Dancing – Front und Seitenzahn | |||||||||||||||
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Beschreibung
Aus Fast & dirty wird smart & easy! Erlangen Sie durch definierte Formgebung, einfache Oberflächengestaltung und den Einsatz weniger Keramikmassen ein außergewöhnliches Ergebnis.
Der Kursteilnehmer lernt durch den gezielten Einsatz der Pinselspitze wichtige Merkmale der Zahnformen und individuelle Dentinstrukturen zu erarbeiten. Mit der Analyse am natürlichen Vorbild entsteht ein einfaches Farbkonzept und somit ein steuerbares, sicheres Ergebnis für Front – und Seitenzähne. Das funktionelle Schichten mit den HeraCeram Keramikmassen beschränkt die Benutzung von Schleifkörpern auf geringe Formkorrekturen und das abschließende Gestalten einer natürlichen Oberflächenstruktur. ![]() Referent ![]() - CAD/CAM innovative und verantwortungsbewusste Gerüstgestaltung - Keramikrestaurationen mit ästhetischem Anspruch - Referent und Preisträger Willi Geller Ästhetikpreis |
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HeraCeram Saphir, das beste Metallkeramiksystem - Mit verschiedenen Schichtsystemen zum Erfolg | |||||||||||||||
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Beschreibung
In diesem 2-Tageskurs wird Ihnen die Metallkeramik HeraCeram Saphir vorgestellt.
Ein neuer einzigartiger Opaquer gehört ebenso dazu wie ein außergewöhnliches Opalmassenset. Es ist wichtig, dass wir verstehen was Lichtdynamik für unsere tägliche Arbeit bedeutet und was uns die neue HeraCeram Saphir für Möglichkeiten bietet, diese Dynamik zu erschaffen. Angefangen bei einem unvergleichbaren Opaquer bis hin zu der Light Booster Technologie entstand eine der modernsten Keramiken auf dem Markt mit der bewährten Sicherheit aus der Vergangenheit. In diesem 2-Tagekurs werden wir das komplette System kennenlernen und verstehen. Eine besondere Mammelonschichtung sowie das Internal Staining sind ebenfalls Bestandteil dieses Kurses. Die Arbeitsschritte werden fotografisch dokumentiert und am Ende des Kurses zusammen diskutiert, so entsteht für jeden sein eigenes Kursskript das uns in der täglichen Arbeit ein kleiner Leitfaden sein soll. Es werden unterschiedliche Schichtsysteme von einfach bis anspruchsvoll, jedoch nachvollziehbar aufgezeigt. ![]() »»Farbwirkung der neuen Metallkeramik HeraCeram Saphir kennenlernen »»Fachliches Auge sensibilisieren, um natürlich wirkende Versorgungen zu erzielen »»Handwerkliche, anwendungstechnische und fotografische Fertigkeiten optimieren »»Verschiedene Vorgehensweisen erlernen – von einfach bis ambitioniert, von Easy- über Middle-Schichtung mit internal Stain Technik bis Matrix-Ästhetik-Konzept Zielgruppe Zahntechniker Referent |
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Sechserpack - unterschiedliche Gerüste - gleichbleibende, hochästhetische Ergebnisse | |||||||||||||||
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Beschreibung
Von der monolithischen Malkrone über die Gerüstmaterialien Zirkondioxid und Lithium- Disilikat bis hin zur Easy-, Middle- und Matrixschichtung. Auf sechs verschiedenen Gerüstformen und -materialien werden sechs unterschiedliche Schicht- und Malvarianten gezeigt. Im zweitägigen Kurs erfahren Teilnehmer alles rund um die ästhetischen Eigenschaften der Keramiken und ihren Einsatz für alle Anwendungen im Laboralltag.
ZT Thomas Backscheider gibt praktische Tipps und zeigt, wie sie mit den HeraCeram Keramiken von Kulzer hochästhetische Ergebnisse erzielen. Step by Step wird die Arbeit jedes Kursteilnehmers fotografisch festgehalten, um die Resultate anschließend zu diskutieren. Jeder Teilnehmer erhält seine Fotos zum Mitnehmen. ![]() »» Fachliches Auge sensibilisieren, um natürlich wirkende Versorgungen zu erzielen »» Handwerkliche, anwendungstechnische und fotografische Fertigkeiten optimieren »» Verschiedene Vorgehensweisen erlernen – von einfach bis ambitioniert, von Easy- über Middle-Schichtung mit internal Stain Technik bis Matrix-Ästhetik-Konzept Zielgruppe Zahntechniker, Zahntechniker mit Basis- und Fortgeschrittenen-Kenntnissen bei Keramikverblendungen Referent ![]() |
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Intraligamentäre Anästhesie, Prof. Dr. med. habil. Dr. med. dent. Peer W. Kämmerer, MA | |||||||||||||||
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Es hat ja gar nicht weh getan! - mit systemischer und lokaler Schmerzkontrolle den Patienten überraschen | |||||||||||||||
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Beschreibung
Die Schmerzkontrolle beginnt nicht mit der – individualisierten – Lokalanästhesie, sondern geht unter effektiver Nutzung der systemischen Analgesie und der patientenspezifischen Anxiolyse weit darüber hinaus. Dieses direkt anwendbare Komplettpaket und seine praxisorientierte Nutzung ist das zentrale Thema dieser Fortbildung, in der sowohl
• auf die Grundlagen der Schmerzentstehung, • den Wirkmechanismus der gängigen zahnärztlich verwendeten Lokalanästhetika, • auf die verfügbaren (innovativen) Applikationstechniken als auch • auf die indizierten Analgetika und ihrer Kombinationsmöglichkeiten sowie • auf die Techniken und Möglichkeiten der zahnärztlichen Anxiolyse und Sedierung eingegangen wird. Ein spezieller Fokus liegt auf der intraligamentären Anästhesie, die anschaulich und zum direkten Nachmachen demonstriert wird. Denn frei nach Oscar Wilde haben auch Ihre Patienten einen ganz einfachen Geschmack: sie sind immer mit dem Besten zufrieden. Zielgruppe Zahnarzt Referent
Referent ist Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Peer W. Kämmerer, leitender Oberarzt/ stellvertretender Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirugie der Universitätsmedizin in Mainz.
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Laborinhabertage Wasserburg | |||||||||||||||
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Pala-Prothesenzähne –
im Blick der Entscheider |
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Zielgruppe
Laborinhaber
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Notfallvortrag, Dr. med. Michael Hillebrand | |||||||||||||||
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Ein Notfall in der Zahnarztpraxis – Weniger ist mehr | |||||||||||||||
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Beschreibung
Lebensbedrohende Notfälle in der Praxis stellen das Zahnärzteteam immer wieder vor besondere Herausforderungen. Denn oft sind die Grundkenntnisse in den lebensrettenden Maßnahmen im Laufe der Praxisjahre verblasst. Professionelle Hilfe auf diesem Gebiet bietet reanimed, ein Unternehmen aus dem niedersächsischen Diekholzen, das sich auf Notfallfortbildungen für Zahnärzte spezialisiert hat.
In seinem kurzweiligen Referat stellt Dr. med. Michael Hillebrand die Notfälle vor, die im Praxisalltag wahrscheinlich sind. Dazu zählen u.a.: • Herz-Kreislauf-Notfälle • Krampfanfälle • Atemnotfälle • Zuckernotfälle • Allergische Reaktionen. Daneben zeigt er wichtige Verhaltensregeln in Notfall, den Aufbau einer Rettungskette und gibt wertvolle Tipps zu Notfallmedikamenten. Informationen über die Bestückung eines Notfallkoffers runden den Vortrag ab. Angst nehmen vor einem Notfall - das ist das erklärte Ziel der Notärzte von reanimed, die übrigens auf Wunsch auch in die Praxisräume kommen, um das gesamte Team notfallmäßig zu schulen. Zielgruppe Zahnarzt Referent ![]() |
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Notfallworkshop, Dr. med. dent. Matthias Lotz | |||||||||||||||
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Notfallworkshop für Zahnärzte Teil 1 | |||||||||||||||
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Beschreibung
TEAMPREIS: 228,00 € zzgl. MwSt. für Zahnarzt + Helferin
Zahnarzt: 139,00 € zzgl. MwSt. Helferin: 89,00 € zzgl. MwSt. Mit dem Notfall-Workshop für Zahnärzte, der auf die speziellen Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis eingeht, möchten wir Sie bei der Behandlung Ihrer Patienten nicht nur mit unseren Produkten unterstützen, sondern Ihnen auch in diesem Bereich Hilfestellungen geben. Praktische Übungen ergänzen und vertiefen das im Vortrag vermittelte Wissen. Kursinhalt: • Notfallprophylaxe in der Zahnarztpraxis • Notfallkoffer-Ausstattung • Störungen der Bewusstseinslage (Synkopen, Stoffwechselentgleisungen, Koma) • Störungen der Atemwege (Atemwegsverlegung, Atemstillstand) • Kardiopulmunale Reanimation • Spezielle Notfallmedizin (Intubation, Injektion, Medikamente) Zielgruppe Zahnarzt, Helferinnen Referent ![]() |
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Pala - Prothesenwerkstoffe | |||||||||||||||
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Ästhetik durch Funktion – Individuelle Frontzahngestaltung | |||||||||||||||
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Beschreibung
Nicht jeder Patient wünscht sich die ideale Frontzahnlinie mit der obligatorischen A2 für das perfekte Lächeln. Individualität ist Persönlichkeit, gestalten Sie Wachsaufstellungen individuell und natürlich.
Der Kursteilnehmer erarbeitet verschiedene individuelle Frontzahnsituationen mit Pala Premium Garnituren für den Ober – und Unterkiefer. Anhand von Fotos und Modellen werden echte Patientenfälle nachgestellt. Durch eine individuelle Aufstellung und funktionelles Einschleifen wird eine charakteristische Schneidekantengestaltung erzielt. Das natürliche Ausmodellieren der Gingiva rundet das Kursthema ab. ![]() Referent ![]() - CAD/CAM innovative und verantwortungsbewusste Gerüstgestaltung - Keramikrestaurationen mit ästhetischem Anspruch - Referent und Preisträger Willi Geller Ästhetikpreis |
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TIF-Kurs Totalprothetik in Funktion | |||||||||||||||
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Beschreibung
Mit der Aufstellmethode Totalprothetik in Funktion können die verschiedenen
Situationen der täglichen Praxis einfach und effizient umgesetzt werden. Die planvolle Vorgehensweise führt dabei in kurzer Zeit zu qualitativ hochwertigen Ergebnissen. Dieser praxisnahe 2-Tages-Kurs kann zudem die Vorbereitung auf die Gesellen- oder Meisterprüfung unterstützen. ![]() »» Frontzähne individuell und Seitenzähne nach statischen Gesichtspunkten aufstellen »» Zentrische Kontakte kontrollieren und Notwendigkeit von protrusiven und laterotrusiven Kontakten erkennen »» Zahnfleisch muskeldynamisch und ästhetisch modellieren können Zielgruppe Zielgruppe: Techniker mit Prothetik-Grundkenntnissen Zahntechniker Referent ![]() Wer praxisnahe Erfahrung im Bereich Totalprothetik sammeln oder sich auf eine Prüfung vorbereiten möchte, ist im Kurs von Kai Franke genau richtig. Der Zahntechnikermeister vermittelt seit 2007 seine umfassenden Kenntnisse in der Total- und Kombi-Prothetik als technischer Fachberater und Kursreferent für Kulzer. |
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Totalprothetik für CMD-Patienten unter Berücksichtigung digitaler Funktionsdiagnostik | |||||||||||||||
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Beschreibung
In diesem Kurs für den/die Prothetiker/in mit Grundkenntnissen der Totalprothetik werden auf die besonderen Merkmale der Gestaltung einer Prothese bei CMD- Patienten hingewiesen.
Der/Die Teilnehmer/in kann nach diesem anderthalb Tages-Kurs mit Zusatzinformationen der Behandler mittels digitaler Funktionsdiagnostik eine funktionierende und ästhetisch Anspruchsvolle Prothese herstellen. Das gewonnene Wissen kann auch auf den festsitzenden Zahnersatz oder in der Hybridtechnik verwendet werden. ![]() - Artikulatorenkunde, um den Patientensimulator besser kennenzulernen - Digitale Funktionsdiagnostik mit dem Gerät Freecorder Blue Fox - Lagerichtiges Einartikulieren - Zahnauswahl verstehen und anwenden - funktionales und ästhetisches Aufstellen Zielgruppe Zahntechniker Referent ![]() 9-semestriges Studium Dentaltechnologie Berater und Referent mehrerer Dentalfirmen Schwerpunkt: Digitale Funktionsdiagnostik Laboralltag: Vereinigung funktionaler und ästhetischer Restaurationen |
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Priv.-Doz. Dr. Michael Taschner | |||||||||||||||
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Adhäsive Füllungstherapie im 21. Jahrhundert | |||||||||||||||
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Beschreibung
1. Teil Theorie: Adhäsive Füllungstherapie im 21. Jahrhundert
- Universaladhäsive: Die ultimative Lösung? - Neue Trends und Entwicklungen bei Kompositen; was können Universalkomposite? - Anleitung zu einer dauerhaften Schichttechnik - Approximalkontaktgestaltung leicht gemacht, innovative Matrizensysteme - Tipps/Fallbeispiele zur Gestaltung von ästhetischen Füllungen 2. Teil Hands-On: - Praktische Übungen (Schichttechnik unter biomimetischen Gesichtspunkten am Modell, Matrizentechnik) Zielgruppe Zahnarzt Referent
- Oberarzt an der Zahnklinik 1 - Zahnerhaltung und Parodontologie am Universitätsklinikum Erlangen
- 2008 gewann er den Espertise Dental Talent Award - 2009/10 absolvierte er einen viermonatigen Forschungsaufenthalt bei Prof. Breschi an den Universitäten Bologna und Triest, Italien. - 2014 Habilitation an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde und wurde im gleichen Jahr zum Privatdozenten ernannt. - Seine Forschungsschwerpunkte umfassen Adhäsivsysteme, Kompositmaterialien und Keramikversorgungen |
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Die richtige Abformung - Sieg oder Niederlage | |||||||||||||||
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Beschreibung
Agenda:
1. Teil Theorie uns praktische Anwendung: Der richtige Abdruck – Sieg oder Niederlage - Einphasige / Zweiphasige Abformung - Vor- & Nachteile - Handhabung Verweilzeiten im Mund - Verzug im Mund - Gibt es unterschiedliche Abformungen für die Tangentialpräparation-Hohlkehle? - Praktische Anwendung: Tipps und Tricks der Korrekturabformung 2. Teil Theorie: Digitale Abformung 3. Teil Hands-On: Praktische Übungen der digitalen Abformung mit einem technischen Berater der Firma Kulzer GmbH - Vorstellung und Demonstration mit Intraoralscanner Zielgruppe Zahnarzt Referent
Referent unserer Kulzer Fortbildung ist PD Dr. med. dent. Michael Taschner.
- Oberarzt an der Zahnklinik 1 - Zahnerhaltung und Parodontologie am Universitätsklinikum Erlangen - 2008 Gewann er den Espertise Dental Talent Award - 2009/10 absolvierte er einen viermonatigen Forschungsaufenthalt bei Prof. Breschi an den Universitäten Bologna und Triest, Italien. - 2014 Habilation an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde und wurde im gleichen Jahr zum Privatdozenten ernannt. - Seine Forschungsschwerpunkte umfassen Adhäsivsysteme, Kompositmaterialien und Keramikversorgungen |
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Signum - Verblendkomposite | |||||||||||||||
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Patientenorientierte Frontzahnästhetik mit Signum composite - Von Analyse bis Politur | |||||||||||||||
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Beschreibung
Gerade bei Frontzahn-Restaurationen haben Patienten hohe Ansprüche an die Ästhetik – schließlich sind die vorderen Zähne beim Sprechen und Lachen am sichtbarsten. Umso wichtiger ist es für den Zahntechniker die Möglichkeiten des Signum Matrix Systemes zu verstehen und die Verblendmassen gezielt einzusetzen. Neben der farblichen Komponente geht es darum die Morphologie und Oberflächenstruktur zu analysieren und naturgetreu nachzubilden. Dieser 1-Tages-Kurs zeigt, wie eine natürlich wirkende Verblendung im Frontzahnbereich mit der richtigen Schichtung gelingt.
![]() »» Reproduzierbar Schichten dank Tripple Layering Technique (TLT©) für Signum®, Signum® composite und Signum® composite flow kennenlernen »» Morphologie und Formgestaltung (Leistenverlauf, Winkelmerkmale, labiale Knickpunkte) vertiefen Zielgruppe Zahntechniker mit Kenntnissen im Composite-Bereich, Zahntechniker Referent ![]() |
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Schicht-und Injektionstechnik - Masterkurs zur Verblendung mit Signum® Kompositen | |||||||||||||||
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Beschreibung
Wie können Zahntechniker bei schwierigen Ausgangssituationen natürliche und individuelle Verblendungen auf effizientem Weg mit Komposit erzielen? Dieser Frage gehen die Teilnehmer in diesem 2-Tages Kurs nach.
ZTM Björn Maier erklärt, für welchen Indikationen sich Komposite eignen und zeigt, wie eine optimale Versorgung gelingt. Den Teilnehmern wird an Hand seines reproduzierbaren Schichtkonzeptes TLT© aufgezeigt, wie individuelle Kompositverblendungen harmonisch zu Prothesenzähnen, keramisch verblendeten Kronen und natürlichen altersabhängigen Zahnstrukturen hergestellt werden. Darüber hinaus lernen die Teilnehmer die hoch effiziente Herstellung von Signum Verblendungen über die Injektionstechnik (Presstechnik) kennen. ![]() an Keramikverblendung und Prothesenzähne erlernen »» Frontzähne nach Patientenanalyse altersgerecht verblenden können »» Möglichkeiten zur Umsetzung von transparenten Schneideeigenschaften bei Vestibulärverblendungen kennenlernen »» Tipps und Tricks zur Umsetzung von Verblendungen bei minimalen Platzverhältnissen Zielgruppe Erfahrene Zahntechniker im Komposit-Bereich, Zahntechniker Referent ![]() |
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Signum composite - passend zu jedem Prothesenzahn | |||||||||||||||
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Beschreibung
Eine der großen Herausforderungen bei Kompositverblendungen stellt die Farbangleichung zu Prothesenzähnen dar. Nimmt man zehn unterschiedliche Prothesenzahnhersteller und legt ihre A3 nebeneinander, erhält man zehn nuanciert unterschiedliche Farbinterpretationen.
In diesem Tageskurs geht es darum, einen reproduzierbaren Weg zur Angleichung des gewünschten Referenzzahnes zu erarbeiten. ![]() - Reproduzierbares Schichtkonzept (TLT©) zur Erzielung der Farbangleichung von unterschiedlichen Prothesenzähnen - Aufbau und Wirkung der Signum Effektmassen verstehen und erfolgreich einsetzen Zielgruppe Zahntechniker, Zahntechniker mit Kenntnissen im Komposit-Bereich Referent ![]() |
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TEST | |||||||||||||||
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TEST VA für Zertifikate | |||||||||||||||
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Univ.-Prof. Dr. med. dent. Nicole B. Arweiler + Susanne Storch | |||||||||||||||
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Moderne Parodontitistherapie - Update 2022 + Neue Richtlinien ABRE der Parodontal-Therapie | |||||||||||||||
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Beschreibung
In den letzten Jahren haben sich zahlreiche Neuigkeiten auf dem Gebiet der Parodontologie ergeben, sodass dieses Update Sie auf den aktuellsten Stand bringt.
Dabei wird speziell eingegangen auf: • Die neue Klassifikation parodontaler Erkrankungen • Die neue S3-Leitlinie zur Behandlung von Parodontitis - mit Schwerpunkt auf modernes Biofilm-Manangment und Übersicht über antimikrobielle Begleit-Therapien wie systemische und lokale Antibiose • Bezug zur neuen PAR-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschuss • Nachsorge von Parodontitis-Patienten • Klinische Fälle aus der Praxis Thema: Neue Richtlinien ABRE der Parodontal-Therapie Seit dem Inkrafttreten der neuen PAR-Richtlinie muss ein neues Behandlungskonzept in den Praxisalltag eingeführt werden. Hier sind die Zahnärzte sowie das gesamte Team gefordert, denn bestehende Konzepte und Behandlungsabläufe bedürfen der Überarbeitung bzw. der Umstrukturierung. Noch werfen die Neuerungen viele Fragen auf – dieses Seminar sorgt für Transparenz und bietet Hilfestellung. Es geht um die eigenständige PAR-Richtlinie, die neuen BEMA-Leistungen mit ihren Abrechnungsbestimmungen sowie um die Behandlungstrecke, auch mögliche Privat- und Zusatzleistungen stehen im Fokus. Die Inhalte Die PAR-Richtlinie Die Versorgungsstrecke: vom PSI bis zur Befundevaluation, von der UPTa bis zur UPTg, die Kombination mit privaten Zusatzleistungen Die Verwendung der neuen Vordrucke Eingehende Betrachtung der PAR-Leistungen mit allen Bestimmungen aus dem BEMA, Gegenüberstellung mit vergleichbaren GOZ- bzw. Analogleistungen Klinische Fälle zum Behandlungsablauf mit anschließender UPT-Phase Mögliche Zusatzleistungen im Rahmen einer PAR-Behandlung und in der UPT-Phase Delegationsmöglichkeiten im Kontext einer PAR-Therapie u. v. a. m. Zielgruppe Zahnarzt Referent
Referentin unserer Kulzer Dental Fortbildung ist Prof. Dr. med. dent. Nicole Arweiler, Direktorin der Abteilung Parodontologie in Marburg.
Axel Birkenmaier ist seit April 2010 stellvertretender Abteilungsleiter im Labor Dr. Hauss - Oro-dentale Mikrobiologie in Kiel. 2. Referent unserer Kulzer Dental Fortbildung Susanne Storch, B.A. hat im Rahmen ihrer langjährigen Tätigkeit für Praxen unterschiedlicher Größe und Struktur hat Susanne Storch umfangreiche Kenntnisse und vielfältige Erfahrungen insbesondere in den Bereichen zahnärztliche und zahntechnische Abrechnung sowie in der Verwaltung und Praxisführung gesammelt. Als Spezialistin für zahnärztliche Honorierungssysteme betreut Susanne Storch Zahnärzte, Oralchirurgen und Laborinhaber erfolgreich in den Bereichen der Abrechnung, der Verwaltung und dem Management, außerdem unterstützt sie Patienten bei Erstattungsschwierigkeiten mit privaten Krankenversicherungen bzw. Beihilfestellen. Seit vielen Jahren ist sie als Referentin für die Themenbereiche Abrechnung, Praxismanagement und Praxisorganisation tätig, als Trainerin schult sie bundesweit gesamte Praxisteams. |
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Univ.-Prof. Dr. med. dent. Thorsten Auschill + Susanne Storch, B.A. | |||||||||||||||
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Parodontale – und periimplantäre Erkrankungen,
was gibt’s Neues? + Neue Richtlinien ABRE der Parodontal-Therapie |
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Beschreibung
Ziel dieser Veranstaltung ist es, aktuelle und neue Ansätze auf dem Gebiet der parodontalen- und periimplantären Erkrankungen praxisnah zu vermitteln. Hierbei wird auf die neue Klassifikation der Parodontalerkrankungen wie auch auf die neuen Leitlinien eingegangen, diese praxisrelevant dargestellt und in ein aktuelles Konzept für die antiinfektiöse Therapie eingearbeitet. Darüber hinaus werden Entscheidungshilfen entwickelt und den Teilnehmern praxisnahe Handlungsempfehlungen anhand von Fallbeispielen gegeben.
- Update und aktueller Stand der antiinfektiösen Therapie - Biofilmmanagement - welche Begleittherapie sind sinnvoll - Ästhetik in der PA - Prävention und Therapie periimplantärer Erkrankungen - Fallbeispiele aus der Praxis für die Praxis Thema: Neue Richtlinien ABRE der Parodontal-Therapie Seit dem Inkrafttreten der neuen PAR-Richtlinie muss ein neues Behandlungskonzept in den Praxisalltag eingeführt werden. Hier sind die Zahnärzte sowie das gesamte Team gefordert, denn bestehende Konzepte und Behandlungsabläufe bedürfen der Überarbeitung bzw. der Umstrukturierung. Noch werfen die Neuerungen viele Fragen auf – dieses Seminar sorgt für Transparenz und bietet Hilfestellung. Es geht um die eigenständige PAR-Richtlinie, die neuen BEMA-Leistungen mit ihren Abrechnungsbestimmungen sowie um die Behandlungstrecke, auch mögliche Privat- und Zusatzleistungen stehen im Fokus. Die Inhalte Die PAR-Richtlinie Die Versorgungsstrecke: vom PSI bis zur Befundevaluation, von der UPTa bis zur UPTg, die Kombination mit privaten Zusatzleistungen Die Verwendung der neuen Vordrucke Eingehende Betrachtung der PAR-Leistungen mit allen Bestimmungen aus dem BEMA, Gegenüberstellung mit vergleichbaren GOZ- bzw. Analogleistungen Klinische Fälle zum Behandlungsablauf mit anschließender UPT-Phase Mögliche Zusatzleistungen im Rahmen einer PAR-Behandlung und in der UPT-Phase Delegationsmöglichkeiten im Kontext einer PAR-Therapie u. v. a. m. Zielgruppe Zahnarzt Referent
Der erste Referent unserer Kulzer Dental Fortbildung ist Univ.-Prof. Dr. Thorsten M. Auschill, MBA, leitender Oberarzt der Abteilung für Parodontologie an der Philipps-Universität in Marburg.
2. Referent unserer Kulzer Dental Fortbildung Susanne Storch, B.A. hat im Rahmen ihrer langjährigen Tätigkeit für Praxen unterschiedlicher Größe und Struktur hat Susanne Storch umfangreiche Kenntnisse und vielfältige Erfahrungen insbesondere in den Bereichen zahnärztliche und zahntechnische Abrechnung sowie in der Verwaltung und Praxisführung gesammelt. Als Spezialistin für zahnärztliche Honorierungssysteme betreut Susanne Storch Zahnärzte, Oralchirurgen und Laborinhaber erfolgreich in den Bereichen der Abrechnung, der Verwaltung und dem Management, außerdem unterstützt sie Patienten bei Erstattungsschwierigkeiten mit privaten Krankenversicherungen bzw. Beihilfestellen. Seit vielen Jahren ist sie als Referentin für die Themenbereiche Abrechnung, Praxismanagement und Praxisorganisation tätig, als Trainerin schult sie bundesweit gesamte Praxisteams. |
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Systematik in der Parodontitistherapie – ein praxistaugliches Konzept? + Neue Richtlinien ABRE der Parodontal-Therapie | |||||||||||||||
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Beschreibung
Das Ziel einer jeden systematischen Parodontitistherapie sollte der Erhalt der eigenen Zähne sein. Aber um welchen Preis? Und wie?
Bei der Durchführung einer erfolgreichen systematischen Vorgehensweise ergeben sich viele Fragen, auf die in dieser Fortbildungsveranstaltung eingegangen wird: • Wie erkenne ich eigentlich einen parodontalen Behandlungsbedarf? • Gibt es eine erfolgversprechende systematische Vorgehensweise? • Was ist bei der Anamnese zu beachten? • Wie unterscheiden sich die unterschiedlichen Parodontitiserkrankungen? • Wie binde ich das Praxisteam in die Behandlung zielorientiert ein? • Benötige ich eine chemische Plaquekontrolle? • Welche Mundspüllösungen und Zahnpasten helfen wirklich? • Wann setze ich Antibiotika sinnvoll und erfolgversprechend ein? • Ist das klassische SRP noch zeitgemäß? • Welche chirurgische Techniken und regenerative Verfahren sind erfolgversprechend? • Und wann operiere ich eigentlich? • Muss ich nachsorgen um den langfristigen Erfolg zu sichern? Wenn ja, wie? • Wie kann ich dem Wunsch des Patienten nach Ästhetik entsprechen? Die Fortbildungsveranstaltung beantwortet praxisorientiert und nach neusten Erkenntnissen die oben aufgeführten Fragen im Kontext eines praxistauglichen Konzeptes. Die Fortbildung richtet sich an das gesamte Praxisteam, welches eine medizinisch erfolgreiche und betriebswirtschaftlich attraktive Parodontologie ausüben möchte. Thema: Neue Richtlinien ABRE der Parodontal-Therapie Seit dem Inkrafttreten der neuen PAR-Richtlinie muss ein neues Behandlungskonzept in den Praxisalltag eingeführt werden. Hier sind die Zahnärzte sowie das gesamte Team gefordert, denn bestehende Konzepte und Behandlungsabläufe bedürfen der Überarbeitung bzw. der Umstrukturierung. Noch werfen die Neuerungen viele Fragen auf – dieses Seminar sorgt für Transparenz und bietet Hilfestellung. Es geht um die eigenständige PAR-Richtlinie, die neuen BEMA-Leistungen mit ihren Abrechnungsbestimmungen sowie um die Behandlungstrecke, auch mögliche Privat- und Zusatzleistungen stehen im Fokus. Die Inhalte Die PAR-Richtlinie Die Versorgungsstrecke: vom PSI bis zur Befundevaluation, von der UPTa bis zur UPTg, die Kombination mit privaten Zusatzleistungen Die Verwendung der neuen Vordrucke Eingehende Betrachtung der PAR-Leistungen mit allen Bestimmungen aus dem BEMA, Gegenüberstellung mit vergleichbaren GOZ- bzw. Analogleistungen Klinische Fälle zum Behandlungsablauf mit anschließender UPT-Phase Mögliche Zusatzleistungen im Rahmen einer PAR-Behandlung und in der UPT-Phase Delegationsmöglichkeiten im Kontext einer PAR-Therapie u. v. a. m. Zielgruppe Zahnarzt Referent
Der erste Referent unserer Kulzer Dental Fortbildung ist Univ.-Prof. Dr. Thorsten M. Auschill, MBA, leitender Oberarzt der Abteilung für Parodontologie an der Philipps-Universität in Marburg.
2. Referent unserer Kulzer Dental Fortbildung Susanne Storch, B.A. hat im Rahmen ihrer langjährigen Tätigkeit für Praxen unterschiedlicher Größe und Struktur hat Susanne Storch umfangreiche Kenntnisse und vielfältige Erfahrungen insbesondere in den Bereichen zahnärztliche und zahntechnische Abrechnung sowie in der Verwaltung und Praxisführung gesammelt. Als Spezialistin für zahnärztliche Honorierungssysteme betreut Susanne Storch Zahnärzte, Oralchirurgen und Laborinhaber erfolgreich in den Bereichen der Abrechnung, der Verwaltung und dem Management, außerdem unterstützt sie Patienten bei Erstattungsschwierigkeiten mit privaten Krankenversicherungen bzw. Beihilfestellen. Seit vielen Jahren ist sie als Referentin für die Themenbereiche Abrechnung, Praxismanagement und Praxisorganisation tätig, als Trainerin schult sie bundesweit gesamte Praxisteams. |